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  DETAILANSICHT


 
KLAPPENTEXT "DARWINS IRRTUM", 8. AUFLAGE
 

 

Platzende Dogmen der Wissenschaft

Die sich angeblich unmerklich langsam entwickelnde Erdgeschichte gilt als bewiesen, ebenso glaubt man die Zeitmarken der Erdzeitalter und der Evolution, die unzertrennbar miteinander verwoben sind, zu kennen.
Mitten in diese wissenschaftliche Idylle platzte eine Bombe: »Und es war nicht so!« sagte Hans-Joachim Zillmer in seinem inzwischen in zehn Fremdsprachen übersetzten Bestseller »Darwins Irrtum« voraus. Der Autor war an mehreren Ausgrabungen beteiligt, die eine wissenschaftliche Sensation zutage förderten: Spuren von Menschen, großen Säugetieren und Dinosauriern in denselben versteinerten Gesteinschichten! Aber die Wissenschaft behauptete weiterhin: Dinosaurier sind seit 65 Millionen Jahren ausgestorben, und große Säugetiere entwickelten sich erst danach.

Doch im Jahr 2005 wird die Existenz eines großen, 164 Millionen Jahre alten Säugetieres bestätigt. Bereits 2003 fand man ein anderes fossiles Säugetier, das einen jungen Psittacosaurier fast am Stück verschlungen hatte. Inzwischen vermuten Wissenschaftler sogar, daß Primaten den Dinosauriern bereits in die Augen sahen. Zillmer wurde bestätigt!

Noch spektakulärer ist seine Aussage, daß Menschen noch vor wenigen tausend Jahren gemeinsam mit Dinosauriern lebten, bis eine Serie heftiger Naturkatastrophen und Meteoriteneinschläge – eine globale Sintflut – diese Koexistenz beendete. Auch hier folgte mittlerweile die Bestätigung: Es wurden mehrfach nicht nur unversteinerte, wie frisch wirkende Knochen von Dinosauriern, sondern 2005 sogar etliche offenbar intakte Zellen, gut erhaltenes Weichgewebe und elastische sowie dehnbare Blutgefäße eines Tyrannosaurus-Fossils gefunden! Wie lange könnten solche Relikte unversteinert in der Natur erhalten bleiben?

Als Betonspezialist betrachtet der Ingenieur Zillmer den Grand Canyon mit völlig anderen Augen als die herkömmliche Geologie. Er sagt: Die Zeiteinteilungen der Erdgeschichte sind insgesamt ein großer wissenschaftlicher Irrtum. Jetzt wurde auch diese Aussage Zillmers bestätigt: Der Grand Canyon wurde nicht langsam, Körnchen für Körnchen, sondern durch Superfluten katastrophisch schnell ausgefräst, zuletzt vor 10000 und nur 1300 Jahren!

Es gibt viele weitere ungelöste Rätsel der Wissenschaft: Wie entstehen Eiszeiten? Wie kommt ein verrostetes Fahrradteil in Schichten, die aus der letzten Eiszeit stammen? Warum war die Antarktis in der jüngeren Vergangenheit eisfrei, wie authentische antike Karten beweisen? Warum findet man viele technisch hochwertige Artefakte in viel zu alten geologischen Gesteinsschichten? Nutzten alte Kulturen bereits Elektrizität?

Viele Fragen, auf die in »Darwins Irrtum« konkrete Antworten gegeben werden. Hier wird zum ersten Mal ein umfassendes, schlüssiges und widerspruchsfreies Konzept der Vergangenheit unserer Erde vorgelegt, das von Auflage zu Auflage weitere Bestätigungen findet.

Zillmer Autorenbild

Foto: Ute Klein

Dipl.-Ing. Dipl.-Ing Hans-Joachim Zillmer, Jahrgang 1950. Selbstständig tätiger Beratender Ingenieur (Ingenieurkammer-Bau NRW), Mitglied der New York Academy of Sciences, verzeichnet im »Who’s Who in Science and Engineering« sowie »Who’s Who in the World«, nominiert als Wissenschaftler des Jahres 2002 (IBC). Seine Bestseller erscheinen in zehn Fremdsprachen: »Irrtümer der Erdgeschichte«, »Kolumbus kam als Letzter«, »Die Evolutionslüge« (alle LangenMüller). Viele Veröffentlichungen, zahlreiche Radio- und Fernsehinterviews, u. a. bei PRO7 (»Welt der Wunder«) mit kontroversen Themen aus seinem »Dinosaurier Handbuch« (LangenMüller).

Umschlagrückseite:

Dieser erfrischend allgemeinverständlich geschriebene Bestseller, der in zehn Fremdsprachen übersetzt wurde, führt verblüffend neuartige, revolutionäre Erkenntnisse und Beweise gegen Darwins Evolutionstheorie ins Feld. Er gibt überzeugende Antworten auf viele Fragen, die bisher als Menschheitsrätsel ungelöst waren und unlösbar erschienen.

Die Neuausgabe wurde aktualisiert, denn viele spektakuläre Voraussagen Zillmers sind inzwischen bestätigt worden. So zum Beispiel die Koexistenz von großen Säugetieren und Dinosauriern, die schnelle Entstehung des Grand Canyon durch Superfluten oder der Fund von elastischen Blutgefäßen und Weichgewebe eines Tyrannosaurus-Fossils.

»Wie ein großer Meteorit fräst sich das Weltbild Zillmers in die Gehirnwindungen und zerstört die bislang so logisch erklärte und begründete Welt eines Darwin und Lyell so nachhaltig und gründlich, daß man sich nach der Lektüre allen Ernstes fragt, wieso man all die Jahre die naturwissenschaftlichen Erklärungen unserer Welt für bare Münze genommen hat.«
»Amazon Books« (Deutschland)

»Ein Ingenieur schreibt die Weltgeschichte um. Seine Sachbücher sind Bestseller. Zillmer schwört auf Katastrophen, schrumpft Vergangenheit zusammen und ordnet Ereignisse neu.«
»Welt am Sonntag«

»Der Versuch, etablierte Denkmodelle unter neuen Voraussetzungen in Frage zu stellen oder zu erweitern, ist letztlich das, was die Wissenschaft vorantreibt … Keine Lehre ist zeitlos gültig.«
»GMIT Geowissenschaftliche Mitteilungen«