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Leider wurden keine Fotos veröffentlicht. Menschliche Fußspuren würden bedeuten, dass diese Trittsiegel zu Lebzeiten von Australopithecus hinterlassen wurden, noch vor Auftauchen von Homo erectus, wenn man die geologische Zeittafel zugrunde legt, zu Zeiten unser angeblich noch äffischen Vorfahren, die angeblich auf zwei Beinen laufen konnten ( Zweifel ausführlich in »Die EvolutionsLüge«, 2005, S. 69 f.).
Es wurden bereits 1979 in Laetoli (Ostafrika) angeblich 3,6 bis 3,8 Millionen Jahre alte Fußabdrücke entdeckt, die von Australopithecus stammen sollen (Leakey, 1979, S. 452). Diese Spuren der angeblichen »Menschenaffen« (Lucy) weisen jedoch eine absolut moderne Form auf, die von unserer Fußform nicht zu unterscheiden ist (»Science News«, Vol. 115, 1979, S. 196 f.). Nur, angebliche »Menschenaffen« können definitiv keine »moderne« Fußform besitzen (ausführlich diskutiert in »Die EvolutionsLüge«, 2005, S. 108 ff.)! Das Fazit könnte heißen, dass die Datierung der geologischen Flugaschenschicht ein zu hohes geologisches Alter ergeben hat. Vielleicht erhärteten diese Schichten nach einem Vulkanausbruch schnell vor relativ kurzer Zeit. Dann stammen diese Abdrücke von modernen Menschen, nur die Altersbestimmung war fehlerhaft!
Ebenso kann eine Fehleinschätzung des Alters der versteinerten Fußspuren in Ägypten vorliegen. Es ist schon verwunderlich, dass man anhand von Pflanzenresten das Alter der geologischen Schicht bestimmen will. Das müsste mit der Radiokarbonmethode geschehen und dieses Vergahren erlaubt eine Altersbestimmung von allerhöchstens 50.000 Jahren (ausführlich zu diesem Datierungsproblem »Darwins Irrtum«, 1998, S. 73 ff.). Wie will man dann zwei Millionen Jahre alte Trittsiegel datieren? Entweder ergeben sich Messwerte, dann ist die Schicht geologisch relativ jung oder es ergeben sich keine Werte, dann ist die Schicht älter als 50.000 Jahre, aber wie alt weiß man nicht, da es keine gemessenen Werte gibt!
Sollten menschliche Fußspuren dagegen tatsächlich älter als zwei Millionen Jahre sein, dann ist die menschliche Entwicklungsgeschichte als Stufenleiter auf den Kopf gestellt und anstelle einer evolutiven Entwicklung wird erneut Koexistenz bestätigt.
Beobachten wir die weitere Entwicklung in diesem Fall.
Literaturangaben im Kommentar siehe in »Die EvolutionsLüge« |