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17.04.2010
 

 

Die Evolutionslüge

Hans-Joachim Zillmer stellt im Gespräch mit Michael Vogt die Schulmeinung zur Evolutionsgeschichte in Frage.

Die Evolutionslüge

Verblüffende Exponate zeigen, dass die Zeitdimensionen, in denen Versteinerungen entstehen sollen, nicht stimmen können. So fand man intakte Blutgefäße von Tyrannosaurus Rex und mehrfach unversteinerte Knochen von anderen Dinosauriern. Wie können Kothaufen in der Natur so lange  unzerstört erhalten bleiben, bis diese angeblich langsam versteinern können.  Warum gibt es gemäß den indianischen Überlieferungen in jedem größeren See Nordamerikas eigentlich Wassermonster, von denen es auch alte Felsmalereien gibt. Auch heutzutage wird noch von Sichtungen solcher Tiere berichtet. Sind die geologischen Zeiträume zu lang angesetzt? Aber dann kann es auch keine unmerklich langsam voran schreitende Makroevolution geben. Zillmers Dokumentation über die Koexistenz von Säugetieren und Dinosauriern  in seinem Buch »Darwins Irrtum« wurde erst kürzlich bestätigt, da große Säugetiere entgegen der Evolutionstheorie Zeitgenossen von Dinosauriern waren, wie inzwischen wissenschaftlich bestätigt wurde.

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