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16.10.2012
 

Klimaschwindel im ZDF "heute Journal" am 8.10.2012:
Antarktische Rekordvereisung ist Wetter;
arktische Rekordschmelze ist Klima!


Nachdem am 20.09.2012 das ZDF im »Heute Journal« einen Bericht zur diesjährigen Rekordschmelze des arktischen Meereises brachte und den Untergang aller Küstenregionen mitsamt vielen Klein- und Großstädten als Katastrophen-Szenario an die Wand malte, aber die gleichzeitige Rekordausdehnung des antarktischen Meereises verschwieg, versuchte Claus Kleber im ZDF-»Heute Journal« am 08.10.2012 die ZDF-Redaktion mit einem einen Beitrag zu beiden Phänomenen zu rechtfertigen:

Die sich seit 30 Jahren fortsetzende Rekordausdehnung des antarktischen Meereises wurde vom ZDF als kurzfristiges Wetterphänomen hingebogen, während der Eisrückgang in der Arktis  als Folge des anthropogen, also von Menschen verursachten Klimawandels erklärt wurde. Als angeblich neutraler Experte wirkte mit ein Prof. Peter Lemke,  Autor des Weltklimarats, der bereits am letzten IPCC-Bericht von 2007 mitwirkte und auch beim fünften Klimazustandsbericht des IPCC erneut maßgeblich beteiligt war (siehe Pressemitteilung des AWI vom 23.06.2010). Gestützt auf den Klima-Aktivisten Lemke behauptet nun das »Heute Journal«, dass das Schmelzen des Eises in der Arktis die Folge des Klimawandels ist, während der antarktische Zuwachs des Eises auf »Wind und Wetter« zurückzuführen sei. Lemke erläuterte hierzu, dass der Wind das antarktische Eis raus aufs weite Meer gepustet und somit zu einer Vergrößerung der Eisdecke geführt habe...

Was nicht passt, wird passend gemacht – alle schlechten Nachrichten sind Klimawandel, alle gegensätzlichen stellen Wetternachrichten dar –  und dies wird dann als neutrale Berichterstattung verkauft. Das ist rein aus Sicht von Claus Kleber und seinem ZDF-Team gesehen sicher richtig, denn Fakten über ein natürliches Klimafaktoren, u. a. den Einfluss der Sonne auf unser Wetter- und Klimageschehen, und die Meinung vieler vom Gegenteil überzeugter Fachleute wurde von Kleber bereits im Februar 2012  abwertend als »Mindermeinung« abgetan, der man deshalb anscheinend auch kein Forum zu bieten braucht, womit die eigene Neutralität, trotz scheinbar einseitiger Unterstützung des UN-Klimarats, direkt wieder gewahrt  zu sein scheint.

Übrigens hatten Bohrkerne aus dem Jahr 1950 ergeben, dass vor Jahrtausenden in der Antarktis eine Warmzeit endete und eine Kaltzeit begann (siehe ausführlich in Der Energie-Irrtum).

Lesen Sie weiter über dieses Thema:

"Die antarktische Rekordvereisung soll Wetter und die arktische Rekordschmelze dagegen Klima sein" (externe Quelle)


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