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Urzeitliches Flusstal in der Sahara entdeckt
28.11.2015

Deutsche Meeresforscher entdeckten 2003 vor der Küste Mauretaniens eine gewaltige etwa 400 km lange Schlucht am Meeresgrund. Dieser Untersee-Canyon ist selbst an seinem Ende noch 300m Tief in den Untergrund eingeschnitten. Solche Untersee-Canyons entstehen dort, wo Flüsse ins Meer münden. Aber an der Atlantikküste von Mauretanien und Marokko gibt es keinen größeren Fluss. Flüsse gab es nur im Süden und Osten der Sahara, glaubte man bisher.
Charlotte Skonieczny von der Universität Lille und ihre Kollegen entdeckten nun jedoch im Westen der Sahara ein ehemals gewaltiges Flusssystem. Indizien hierfür fanden sie im Meeressediment vor der Küste Mauretaniens, denn in Bohrproben vom Meeresgrund entdeckten sie mehrere Lagen von sehr feinen Sedimenten, deren Beschaffenheit für Flussablagerungen typisch ist.
Radaraufnahmen des mauretanischen Küstengebiets liefern geomorphologische Beweise für die Existenz eines urzeitlichen Flusseinzugsgebiets zwischen Cap Blanc und Cap Timmiris, berichten die Forscher. „Dieses neu identifizierte Paläo-Flussbett ist rund 520 Kilometer lang“ und schließt sich perfekt an den Untersee-Canyon bei Cap Timmiris an.
Nach Schätzungen könnte dieser Tamanrasset-Fluss Teil eines gewaltigen Flusssystems gewesen sein, das Wasser aus dem Ahaggar-Gebirge und Atlasgebirge und in den Atlantik leitete. Die Forscher wiesen darauf hin, dass dieses gewaltige Fluss-System mit dem Missouri oder dem Jangtsekiang zu vergleichen wäre.


Mäander im Cap Timiris Canyon vor Mauretanien

Man glaubt, dass das Klima in den letzten rund 250.000 Jahren immer wieder von trocken zu feucht und wieder zurück wechselte. Nach Ansicht der Forscher könnte der Tamanrasset-Fluss jedoch sogar noch vor weniger als 10.000 Jahren existiert haben.

QUELLE: http://www.pravda-tv.com/2015/11/sahara-gigantischer-urzeit-fluss-entdeckt/

 

Drei große Fluss-Systeme in der Sahara
28.11.2015


Eine neue Studie zeigt, dass die Sahara einst grün war und es drei große Fluss-Systeme gab, die heutzutage unter Dünen begraben sind und die Wüste von Süd nach Nord durchzogen, Die britischen Forscher vermuten, dass Menschen entlang der Flusskorridore die Sahara durchquerten. Das Alter der Fluss-Systeme wird auf 100.000 Jahre geschätzt.
Mittels Simulationen ermittelten Coulthard und seine Kollegen, wie das Wasser in nördliche Richtung abfloss und sich dabei im Gelände verteilt, Seen und Binnendeltas hervorbrachte. Einige der Flüsse erreichten auch das Mittelmeer. „Während der jahreszeitlichen Fluthöchstständen strömte in jedem der größeren Flüsse jeweils ungefähr ein Viertel der Wassermenge des Nils“, erklärt Coulthard. „Die Gewässer schufen grüne Korridore mit Vegetation an den Uferstreifen und Wasser in der Wüste, die den frühen Menschen ihre Wanderung nach Norden ermöglichten, und schließlich zu anderen Kontinenten.“

Ihre Forschungsergebnisse bestätigen frühere Studien, die ebenfalls auf grüne Phasen in der Sahara hinwiesen. So entdeckten Forscher des Kieler Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften Spuren ausgedehnter fossile Flusssysteme in der heute trockenen libyschen Wüste.

Die Abbildung zeigt, wo mit welcher Wahrscheinlichkeit Flüsse durch die Sahara geflossen sein könnten. Die grünen Punkte stehen für archäologische Funde aus der Steinzeit.  

QUELLE  Coulthard TJ, Ramirez JA, Barton N, Rogerson M, Brücher T in (2013) PLoS ONE 8(9): e74834. doi:10.1371/journal.pone.0074834


Kommentar

Prinzipiell werden die  Ausführungen in den Zillmer-Büchern bestätigt. In „Irrtümer der Erdgeschichte“ wird dargestellt, dass die Wüste Sahara auch zu Lebzeiten von Menschen in der so genannten Mittel- und Jungsteinzeit, aber auch später noch in einer grünen Sahara lebten, bis vor wenigen tausend Jahren Wüstenbildung einsetze. Durch die abströmenden Wassermassen wurden tiefe Rinnen in die Kontinentalsockel gegraben, die erst sehr weit unterhalb des heutigen Ozeanwasserspiegels in ehemaligen Flussdeltas enden – ein Rätsel für die Geophysik, weil die Kontinentalhänge bis zu dieser Höhe einmal frei gelegen haben müssen – eine plausible Erklärung stellt Zillmer in Die Erde im Umbruch vor.

Außerdem wird in diesem Buch ausführlich beschrieben, dass auch die Wüste in Arabien erst zu dieser Zeit entstand, wie nicht nur die wasserbautechnisch hochwertigen Stauanlagen in der heutigen Wüste beweisen.  Der Persische Golf erreichte seinen etwa heutigen Wasserstand erst vor 5000 Jahren nach offizieller Zeitrechnung. Vorher existierte hier ein Fluss-System. Diese heutigen Wüsten entstanden vor kurzer Zeit.

 Die angeblich  langen Zeiträume von wechselndem Klima in der Sahara mit mehrfachem Wechsel von Wüste zum Grünland und wiederum umgekehrt sind jedoch wissenschaftliche Illusionen. Versteinerte Schwimmsaurier am Rande ehemaliger großer Seen in Afrika zeigen, dass hier Saurier erst vor relativ kurzer Zeit strandeten als es kein Wasser mehr gab. Vom bekannten Saurierforscher Paul Sereno  wurden auf derselben Schicht, die aus der Saurierzeit stammen soll, nur eine kurze Fahrstrecke nach dem Fund eines Saurierskeletts  versteinerte Menschenskelette und der Kopf einer versteinerten rezenten Kuh an der Wüstenoberfläche entdeckt wurde. Auch diese Menschen starben zusammen mit ihrem Vieh als die Seen verlandeten und das ganze Gebiet zur Wüste wurde, lesen Sie hierzu Die EvolutionsLüge.

Lesen Sie auch:

Erneut Erdachse verschoben

Entstehung der Sahara
Vor nur ein paar tausend Jahren fanden gravierende Änderungen statt

Vor ein paar tausend Jahren entstanden nicht nur die Niagarafälle in Amerika (siehe DARWINS IRRTUM), sondern auch auch andere Naturwunder. Die Sahara entstand auch vor nur ungefähr 6000 Jahren? Neue Untersuchungen bestätigen die Aussagen in Darwins Irrtum über große Veränderungen vor nur ein paar tausend Jahren. Auch die Änderung der Erdachsenneigung in geschichtlicher Zeit wird bestätigt, obwohl ihr nur geringere Schwankungen zugebilligt werden. Aber daraus ergeben sich, da der Aktualismus bzw. die Gleichförmigkeitstheorien von einem nie vorhandenen Idealzustand mit höchstens örtlichen Störungen in größeren Zeitabständen ausgehen, ganz andere grundsätzliche Überlegungen. Katastrophen oder andere außergewöhnliche global wirkende Ereignisse - Bildung der Sahara, Niagarafälle - sind mit den Gleichförmigkeitstheorien eigentlich nicht vereinbar. Auch in dem vorliegenden Fall handelt es sich um kein örtliches sondern ein globales Ereignis!!!! Daher stimmen die linear bzw. konstant angesetzten Randbedingungen schulwissenschaftlicher Hochrechnungen - beispielsweise in bezug auf die Erdzeitalter - aus aktuellen Gegebenheiten und Beobachtungen projiziert in die Vergangenheit nicht.

Viele Vertreter der Katastrophentheorie wie Immanuel Velikovsky in den 50er Jahren, die aus logischen Gesichtspunkten heraus die Bildung der Sahara beispielsweise wegen den in der Wüste zu finden relativ modern anmutenden Felszeichnungen vor nur ein paar tausend Jahren ansetzten, wurden bisher als Spinner verlacht.

Originaltext (Tickermeldung: Bild der Wissenschaft):
Sahara bildete sich infolge Verlagerung der Erdachse

Meldung vom 12.7.1999

Einer Forschergruppe am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ist es erstmals gelungen, das globale Wechselspiel zwischen Atmosphäre, Ozean und Vegetation, das zur Wüstenbildung in Nordafrika vor etwa 5000 bis 6000 Jahren führte, in einem Computermodell zu simulieren. Aus Analysen fossiler Pflanzenpollen und Knochen sowie aus Felszeichnungen weiß man, daß der Bereich der heutigen Sahara bis vor etwa 6000 Jahren überwiegend von einer subtropischen Steppe eingenommen wurde, in der es häufiger regnete als heute. Die klimatischen Bedingungen dieser Steppenlandschaft konnten bereits vor einem Jahr von der Forschergruppe mit Hilfe eines Computermodells, genannt CLIMBER (CLIMate and BiosphERe), rekonstruiert werden. In einem zweiten Schritt gelang es den Potsdamer Forschern nun, auch die weitere Entwicklung der Sahara hin zu einer Wüste zu modellieren. Die Simulationen zeigen, wie die Wechselwirkung zwischen Vegetation, Atmosphäre und Ozeanströmung zu relativ abrupten Klimaänderungen führen kann - ein Prozeß, der das Klima auch in der Zukunft beeinflussen könnte, vermutet Martin Claussen, Leiter der Forschungsgruppe am PIK und Professor für Theoretische Klimatologie an der Freien Universität Berlin.

Erstaunlich an diesem Ergebnis sei, so der Forscher, daß abrupte Klima- und Vegetationsänderungen offenbar von sich allmählich ändernden äußeren Faktoren, wie die regionale Verteilung der Sonneneinstrahlung, ausgelöst werden können. Diese Änderung wiederum sei auf kleine periodische Schwankungen in der Erdbahn und der Erdachsenneigung zurückzuführen. Die Schwankungen führten dazu, daß die Sommer seit mehreren Jahrtausenden in vielen Gebieten der Nordhalbkugel kühler wurden. Der Sommermonsun wurde allmählich schwächer und die Niederschläge nahmen ab. Der Kreislauf zwischen Vegetation und Atmosphäre über Verdunstung, Wolkenbildung und Niederschlag, verstärkte den Trend zur Trockenheit, so daß dann, vor etwa 5500 Jahren, eine abrupte Änderung des Klimas und der Vegetation erfolgte. Das Ergebnis der Forschergruppe legt nahe, daß die damalige Wüstenbildung in Nordafrika im wesentlichen natürlichen Ursprungs war. Im Inneren der heutigen Wüste haben die Menschen auf die Klimaänderung nur reagieren können, erklärt Hans-Joachim Pachur, Professor für Geographie an der FU Berlin, während sie bereits zu einer weitflächigen Veränderung der Vegetation sowohl am Nordrand wie auch am Südrand der Wüste beigetragen haben.

QUELLE: Jan Oliver Loefken, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung]

 

Ergänzende Meldung
(15. 07. 1999)

Da von uns (Bild der Wissenschaft, d.V.) und einigen Tageszeitungen dazu ungenaue Meldungen verbreitet wurden, bringen wir an dieser Stelle einen vom PIK autorisierten Text:

."Aus Analysen fossiler Pflanzenpollen und Knochen sowie aus Felszeichnungen weiß man, daß der Bereich der heutigen Sahara bis vor etwa 6000 Jahren überwiegend von einer subtropischen Steppe eingenommen wurde, in der es häufiger regnete als heute. Die klimatischen Bedingungen dieser Steppenlandschaft konnten bereits vor einem Jahr von der Forschergruppe mit Hilfe eines Computermodells, genannt CLIMBER (CLIMate and BiosphERe), rekonstruiert werden. In einem zweiten Schritt gelang es den Potsdamer Forschern nun, auch die weitere Entwicklung der Sahara hin zu einer Wüste zu modellieren.

Die Simulationen zeigen, wie die Wechselwirkung zwischen Vegetation, Atmosphäre und Ozeanströmung zu relativ abrupten Klimaänderungen führen kann - ein Prozeß, der das Klima auch in der Zukunft beeinflussen könnte, vermutet Martin Claussen, Leiter der Forschungsgruppe am PIK und Professor für Theoretische Klimatologie an der Freien Universität Berlin. Erstaunlich an diesem Ergebnis sei, so der Forscher, daß abrupte Klima- und Vegetationsänderungen offenbar von sich allmählich ändernden äußeren Faktoren, wie die regionale Verteilung der Sonneneinstrahlung, ausgelöst werden können. Diese Änderung wiederum sei auf kleine periodische Schwankungen in der Erdbahn und der Erdachsenneigung zurückzuführen.

Die Schwankungen führten dazu, daß die Sommer seit mehreren Jahrtausenden in vielen Gebieten der Nordhalbkugel kühler wurden. Der Sommermonsun wurde allmählich schwächer und die Niederschläge nahmen ab. Der Kreislauf zwischen Vegetation und Atmosphäre über Verdunstung, Wolkenbildung und Niederschlag, verstärkte den Trend zur Trockenheit, so daß dann, vor etwa 5500 Jahren, eine abrupte Änderung des Klimas und der Vegetation erfolgte.

Das Ergebnis der Forschergruppe legt nahe, daß die damalige Wüstenbildung in Nordafrika im wesentlichen natürlichen Ursprungs war. Im Inneren der heutigen Wüste haben die Menschen auf die Klimaänderung nur reagieren können, erklärt Hans-Joachim Pachur, Professor für Geographie an der FU Berlin, während sie bereits zu einer weitflächigen Veränderung der Vegetation sowohl am Nordrand wie auch am Südrand der Wüste beigetragen haben."

QUELLE: Institut für Klimafolgenforschung, Potsdam

 

Die langsame Bildung der Sahara begann vor nur 5500 Jahren

Nach einer neuen Untersuchung soll die Verwandlung der Sahara von einer grünen Landschaft in eine Wüste vor 5500 Jahren begonnen und sich langsam vollzogen haben. Klimawandel pur ohne Autos und Kraftwerke. Die Entwicklung zur Wüste stießen veränderte Monsunwinde und geringere Niederschläge an. Zuerst verschwanden tropische Baumbestände und dann die Grassavanne, bis sich vor rund 2700 Jahren jenes Wüstenbild ergab, das die Sahara zur heutzutage größten Wüste der Erde machte.

QUELLE:Climate-Driven Ecosystem Succession in the Sahara: The Past 6000 Years, S. Kröpelin, D. Verschuren, A.-M. Lézine, H. Eggermont, C. Cocquyt, P. Francus, J.-P. Cazet, M. Fagot, B. Rumes, J. M. Russell, F. Darius, D. J. Conley, M. Schuster, H. von Suchodoletz, and D. R. Engstrom Science 9 May 2008 320: 765¬-768 [DOI: 10.1126/science.1154913] (in Research Articles)

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Kommentar

In dem Buch "Die Evolutionslüge" wird dokumentiert, dass im Wüstensand der Sahara am Rand der alten Seen unzählige Dinosaurier-Skelette (u. a. Raubsaurier wie Suchomimus) gefunden wurden. Strandeten auch Schwimmsaurier neben urzeitlichen Krokodilen (Sarcosuchus) aus der Kreidezeit, als die Seen vor wenigen tausend Jahren verlandeten? Man fand auch versteinerte menschliche Überreste in denselben, Saurier enthaltenden Schichten. Auch der versteinerte Kopf einer Kuh wurde unweit der versteinerten menschlichen Funde entdeckt - siehe Artikel in "Die Evolutionslüge" (Zillmer, 2005, S. 24 ff.) sowie Abbildung 4, S. 27.

 

Als die Sahara noch grün war

Auf der Suche nach Dinosaurier-Knochen stieß das Team von Paul Sereno mitten in der Sahara auf uralte Gräber. Pollenstaub auf den Toten zeugt von einer Zeit, als die Wüste noch blühte.

Mitten in der Sahara wurde ein eindrucksvolles Zeugnis aus einer Zeit entdeckt, in der die heutige Sandwüste noch grün war. In der Ténéré-Wüste im Niger wurden etwa 200 Gräber mit Überresten von Menschen, die vor tausenden von Jahren in dem damals noch fruchtbaren Gebiet lebten. Der Friedhof liegt in einer Gegend, in der sich zu damaliger Zeit ein See befand.

Forscher um Paul Sereno von der University of Chicago waren bei der Suche nach Dinosauriern auf den Fundort gestoßen.

Die einstige Fruchtbarkeit des Gebiets bezeugen die Überreste einer Frau und zweier Kinder, die bei ihrer Beisetzung allem Anschein nach auf Blumen gebettet wurden, wie Überreste von Blütenpollen zeigen. Die ältere Siedlungsgruppe bestand vor allem aus Jägern, die die grüne Sahara in ihrer feuchtesten Zeitspanne bewohnten - vor etwa 10.000 und 8000 Jahren. Die groß gewachsenen Menschen erbeuteten wilde Tiere und töteten mit ihren Speeren Barsche. Vor etwa 7000 bis 4500 Jahren lebte in der Region ein Volk, das vermutlich jagte, fischte und Vieh züchtete. In ihren Gräbern entdeckten die Wissenschaftler häufig Schmuck: So trägt ein Mädchen einen Oberarmreifen, geschnitzt aus dem Zahn eines Flusspferds.

"Auf den ersten Blick ist es schwer, sich vorzustellen, wie zwei so unterschiedliche Gruppen ihre Toten an dem gleichen Ort bestattet haben“, sagte Chris Stojanowski, Bioarchäologe von der Arizona State University. "Das größte Mysterium besteht darin, wie sie das offensichtlich schafften, ohne ein einziges Grab zu beschädigen." Vor etwa 8000 Jahren begann allmählich eine Trockenperiode: Der See verschwand nach und nach, die Anlage wurde aufgegeben.

Einen Bericht über die Grabung soll in der September-Ausgabe des US-Magazins National Geographic  erscheinen.

Siehe auch: http://www.sueddeutsche.de/wissen/443/306405/text/

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