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NEW SCIENTIST, ONLINEDIENST | 25.APRIL 2007
 

 

Vulkanausbruch vor 2000 Jahren in der Antarktis

Der Kontinent Antarktis besitzt zahlreiche aktive und stille Vulkane. Noch vor 2000 Jahren soll sich der Ausbruch eines Vulkans ereignet haben, der sich über einem Hot Spot befindet. Die Wärme des Vulkans soll für das beschleunigte Schmelzen des Pine-Island-Gletschers verantwortlich sein.



 Quelle:  Rebecca Anderson et al.: Geophysical Research Letters Bd. 35, L01502, doi:10.1029/2007GL032057, 2008

 


Kommentar

In Zillmers Buch »Die EvolutionsLüge« wurde beschrieben, dass die Vereisung der Arktis und Antarktis eine direkte Folge des Vulkanismus ist, »der anscheinend noch unter dem Eis aktiv ist . . . Denn: ohne Wärme keine Niederschläge (Schneefall) und keine Bildung von Gletschern« (Zillmer, 2005, S. 61). Durch Bohrkerne wurde bereits 1950 nachgewiesen, dass die Antarktis noch vor 6000 Jahren eisfrei war. Zu diesem Zeitpunkt nach offizieller Zeitrechnung soll die Warmzeit und eben nicht Kaltzeit am Südpol geendet haben (Literaturangaben in »Die EvolutionsLüge«, 2005, S. 60). Eine eisfreie Antarktis zeigen auch alte Karten, die heutzutage unter dem Eis liegende topografische Merkmale wie Flüsse und Gebirge zeigen. Am Beispiel Grönlands wurde in »Kolumbus kam als Letzter« (Zillmer, 2004, S. 291 ff.) gezeigt, wie die hohen Gebirge auf Grönland durch heftigen Schneefall (Schneezeit-Theorie von Zillmer) vereisten, während es an der Küste Grönlands regnete. Zu dieser Zeit war das Wasser des Atlantiks und Nordpolarmeers 20 Grad warm war, wie auch entsprechend warmes Wasser liebende Korallen am Meeresgrund vor Grönland beweisen.


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