EVOLUTION, GEOLOGIE UND MENSCHHEITSGESCHICHTE
JENSEITS VON DARWINISMUS UND KREATIONISMUS
LETZTE AKTUALISIERUNG:
Samstag, 27.05.2023 11:47
ARTIKELSAMMLUNG "DER KLIMASCHWINDEL"
Die Hysterie ist unbegründet: DER KLIMASCHWINDEL
Der leitende Wissenschaftler für Klimawandel bei der „National Aeronautics and Space Administration“ (NASA)
und Columbia-Universität-Wissenschaftler S. Ichtiaque Rasool schrieb im Jahr 1971:
"Die Schuld an der kommenden Eiszeit trägt die Verbrennung von fossilen Energieträgern…"
In den 1970er Jahren waren sich die Medien und die Wissenschaftler unisono einig,
dass eine neue Eiszeit droht - und keine globale Erwärmung.
3. Neuauflage 2023 Mit einem Nachwort des Physikers Dr. Gerhard Gerlich:
“Zukunftsperspektiven statt Schwarzmalerei”
ISBN-10: 3784435564 ...ISBN-13: 978-3784435565
2. überarbeitete und ergänzte Neuauflage 2022 Mit einem Nachwort des Physikers Dr. Gerhard Gerlich:
“Zukunftsperspektiven statt Schwarzmalerei”
ISBN-10: 3784435564 ...ISBN-13: 978-3784435565
Neuauflage seit 16.07.2020 bei Langen Müller Verlag Korrigierte und wesentlich erweiterte Auflage als Erstauflage
In einem anderen, größeren Format 17,5 x 3 x 24,6 cm
ISBN-10: 3784435564 ...ISBN-13: 978-3784435565
Bestseller bei Amazon als Nr. 1 im Bereich "Energiepolitik"
im Dezember 2017, Januar und Februar 2018
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"Erneuerbare Energien", sowie "Energieversorgung"
im Oktober und November 2019
Neuauflage am 17. Februar 2023 beim Verlag LangenMüller
mit einem Vorwort von Professor Bazon Brock.
Korrigierte, aktualisierte und wesentlich erweiterte Auflage mit wesentlich mehr Abbildungen und Fotos in einem anderen, größeren Format 17.5 x 3x 24,6 cm
ZULETZT ERSCHIENEN: "DIE ERDE IM UMBRUCH"
Das Gesicht der Erde wandelt sich stetig. Doch nicht in schleichenden Prozessen, die sich über Jahrmillionen hinziehen, sondern plötzlicher, eruptiver und schneller.
So waren es gewaltige Naturkatastrophen und schwere Klimastürze, die in den letzen zehn Jahrtausenden die Oberfläche der Erde grundlegend umgestalteten. Beweise gibt es genug: In Kaschmir entdeckte man sedimentäre Ablagerungen eines alten Meeresboden, die altsteinzeitliche Relikte enthalten – was bedeutet, dass die Erdoberfläche dieser Himalaya-Region gehoben wurde, als es schon Menschen gab. In den Anden finden sich in 3600 m Höhe Korallen, die nach dem Dogma der Geologie aus der Zeit der allmählichen Gebirgsauffaltung stammen müssten. Doch mittlerweile weiß man, dass es sich um eine rezente, also heutzutage wachsende Korallenart handelt. Die Macht der Superfluten wird bisher in der Wissenschaft unterschätzt, obwohl sie binnen weniger Tage metertiefe Schluchten in die Landschaft graben können – ein solches Entstehungsszenario ist auch für den Grand Canyon mehr als nur denkbar. Ötzi, die weltbekannte Mumie aus dem Eis, kann er unmöglich direkt im Eis umgekommen sein.
Sein Darminhalt und sein gedörrter Körperzustand sprechen dafür, dass es sich um eine luftgetrocknete Mumie handelt, die erst nachträglich von Gletschereis überzogen wurde – aufgrund eines plötzlichen Temperatursturzes in den Alpen.
Hans-Joachim Zillmer deckt mit detektivischem Spürsinn gravierende Ungereimtheiten gängiger wissenschaftlicher Theorien zur Erdgeschichte auf – und öffnet auf diese Weise den Blick für neue Denkansätze, die für Aussagen über die Zukunft der Erdentwicklung entscheidend sein können.
"Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit"
erscheint bei LangenMüller Herbig als Herbig-Buch.
"ABIOGENES GAS UND ÖL - DIE UNERSCHÖPFLICHE ENERGIEQUELLE" Vortrag von Hans-Joachim Zillmer
INTERVIEW
26.AUGUST 2009
MDR um zwölf: "DER ENERGIE-IRRTUM" Interview mit Hans-Joachim Zillmer zum Buch
Fernsehinterview am 26. August im Mitteldeutschen Rundfunk in der Sendung „MDR um zwölf“ ab 11.45 Uhr.
Moderator Andreas Neugeboren.
ARTIKEL >GEOLOGIE & KLIMA
21.MÄRZ 2010
Kernthese aus »Der Energie-Irrtum« bestätigt
Am 15. um 21.30 Uhr und am 21. März 2010 um 16 Uhr Dokumentation in 3SAT:
ÖL OHNE ENDE?
Stammt Erdöl wirklich aus Millionen Jahre alten Zersetzungsprozessen von Meeresfossilien - oder entsteht der Rohstoff möglicherweise ganz anders?
Aus dem russischen Romashkino-Ölfeld, dem größten Ölfeld Europas, wurde Ende der 1990er Jahre nur noch Wasser gepumpt. Mit einigen Jahren Abstand förderten die Maschinen im Jahr 2002 plötzlich wieder Erdöl. Wie kann das sein? Mehr noch: Es war ein anderes Öl, als das ursprünglich geförderte - das kann man mit einem sogenannten isotopischen Fingerabdruck feststellen.
Doch woher stammt dieses Öl? 90 Prozent aller Materie der Erde entsteht im Erdmantel unter hohem Druck und Hitze, wo sich Moleküle fortdauernd neu arrangieren. Russische Wissenschaftler folgen nach dem Romashkino-Vorfall dieser Spur: Könnte es sein, dass unter hohem Druck in 120 bis 240 Kilometern Erdtiefe aus Wasserstoff und Kohlenstoff zusammen mit Eisenoxid Erdöl entsteht? Die Ergebnisse der russischen Forscher aus dem Hochdrucklabor scheinen plausibel zu sein - immerhin hat sie die Fachzeitschrift "Science" veröffentlicht.
Stimmten ihre Resultat, würde Erdöl ständig neu entstehen und die Ölindustrie müsste mit der Suche nach dem Rohstoff erst richtig anfangen. Aber wer hat ein Interesse, diese Ergebnisse überhaupt weiter zu erforschen? Seit Jahrzehnten wird angekündigt, dass das Öl nun bald zur Neige geht. Der Gewinn im Ölgeschäft hängt unmittelbar daran, dass ein - unberechenbar - knappes Gut gehandelt wird. Alles andere verdirbt die Preise.
Alpenparlament.tv INTERVIEW MIT HANS-JOACHIM ZILLMER
ZUM BUCH "DER ENERGIE-IRRTUM"
Michael Vogt im Gespräch mit Hans-Joachim Zillmer bei Alpenparlament.tv
INTERVIEW > DIE EVOLUTIONSLÜGE
16.MÄRZ 2010
Alpenparlament.tv INTERVIEW MIT HANS-JOACHIM ZILLMER
ZUM BUCH "DIE EVOLUTIONSLÜGE"
Michael Vogt im Gespräch mit Hans-Joachim Zillmer bei Alpenparlament.tv
HEARING IM EUROPÄISCHEN PARLAMENT IN BRÜSSEL
14.SEPTEMBER 2006
"TEACHING EVOLUTION THEORY IN EUROPE"
Der Autor Hans-Joachim Zillmer wurde als Experte für Evolutionsfragen zu einem Hearing ins Europäische Parlament in Brüssel eingeladen und hielt dort einen Vortrag über Widersprüche in der Evolutionstheorie sowie generellen Kontroversen und aktuellen wissenschaftlichen Fälschungen bei Datierungen anhand der geologischen Zeittafel.
Hearing im Europäischen Parlament in Brüssel gegen
die Lehre von Evolution in den Schulen als bewiesene Tatsache
Durch die Diskussion der Erdexpansion in »Irrtümer der Erdgeschichte« als Alternative zur Plattentektonik wird die Theorie vom wachsenden Erdball auch wieder unter Fachleuten diskutiert. Insbesondere die vom Autor im »Dinosaurier Handbuch« dokumentierten neuen Funde von Dinosaurier-Arten auf, im Sinne der Plattentektonik, falschen Kontinenten, als Fortführung der von Paul Sereno (Universität Chicago) im Fachmagazin Science 1999 veröffentlichen Zeitverkürzung des Erdmittelalters (= Dinosaurier-Ära), führt zu einer Neubewertung und Verkürzung der geologischen Zeitskala.
Prof. Dr. Wolfgang Kundt (Universität Bonn), der der Erdexpansions-Theorie interessiert aber eher skeptisch gegenüber steht, und Hans-Joachim Zillmer am 24./25. Mai 2003 auf dem "Internationalen Kolloquium Erdexpansion - eine Theorie auf dem Prüfstand", der im Bergbau- und Industriemuseum Oberbayern auf Schloss Theuern stattfand.
"DIE EVOLUTIONSLÜGE" Vortrag von Hans-Joachim Zillmer
Wir freuen uns sehr, den ersten Vortrag aus unserer MysterienZyklus-Reihe, die wir zusammen mit der Fostac AG und TimeToDo (Schweiz) veranstalten, zu präsentieren. Achim Zillmer brennt hier ein Feuerwerk an ungewöhnlichen Theorien, massenhaften Indizien und Beweisen und logischen Überlegungen ab, die den etablierten Wissenschaften nicht schmecken, aber dennoch einfach nicht mehr zu ignorieren sind.
Der allererste Vortragende des gesamten Jahreszyklus war gut gewählt: Mit seinem Vortrag „Die Evolutionslüge“ rüttelt Joachim Zillmer an den Grundfesten der Paläontologie und der Vor- und Frühgeschichte. Dabei ist Zillmer ein Quereinsteiger in dieses Thema und nicht „von der Zunft“. Aber vom Fach. Er ist Diplom-Ingenieur für Bauwesen, bekam ein Hochbegabten-Stipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung, war 1990-1999 Vorstandsmitglied der Bauinnung Solingen sowie Mitglied der Ingenieurkammer-Bau NRW. Ein Mann, der weiß, wovon er spricht.
Er spricht davon, daß Gesteinsschichten und Ablagerungen, Versteinerungen und Landschaftsveränderungen nicht zwangsläufig in Millionen von Jahren entstanden sein müssen. Viele Naturkatastrophen (wie z. B. Die Explosion von Mount St. Helen) schufen Landschaftsformationen und Phänomene innerhalb von Tagen, denen man in der Wissenschaft Jahrmillionen der Entstehung zuschreibt. Versteinerungen wie ein Geologenhammer mit gut leserlicher Herstellermarkierung inmitten einer Schicht von angeblich urzeitlichen Kalkablagerungen eingeschlossen – das läßt doch Fragen aufkommen: War da ein zeitreisender Geologe unterwegs in grauer Vorzeit oder könnte es doch neuzeitliche Versteinerungen in kürzester Zeit geben?
Im Internetfernsehen (damals auf Secret.TV) erstmals gezeigte, verblüffende Exponate wie dieser versteinerte Hammer belegen, daß die Zeitdimensionen, in denen Versteinerungen entstehen sollen, nicht stimmen können: Entweder man unterstellt dem gezeigten Hammer, daß er vor mehreren Millionen Jahren versteinert wurde - oder er ist tatsächlich neuzeitlich, was wohl die einzig wahrscheinliche Variante ist, wenn man nicht von Zeitreisen ausgeht. Dann stimmen aber die Annahmen der Zeiträume nicht, die eine Versteinerung nach gängigerLehrmeinung erfordert.
Noch verblüffender sind von Hans-Joachim Zillmer gefundene Fußspuren von Menschen, die von solchen von Dinosauriern überlagert werden. Haben Menschen und Dinosaurier gemeinsam gelebt? Belegen indianische Höhlenzeichnungen, daß es eine solche Koexistenz gab? Bereits mit seinem in zehn Fremdsprachen übersetzten Bestseller "Darwins Irrtum" wies Dr. Zillmer nach, daß es die Evolution unserer Schulbücher nicht gab und die mit dieser Theorie fest verknüpften geologischen Zeitansätze falsch sind. Mehrere der von Hans-Joachim Zillmer schon 1998 getroffenen Voraussagen sind inzwischen bestätigt worden, u. a. daß der Grand Canyon nicht durch einen kleinen Fluß, sondern durch gewaltige Superfluten schubweise und nur innerhalb kurzer Zeit ausgeschürft wurde. Erfundene Fakten, gefälschte Dogmen und eine unerwartete Fülle überzeugender Funde, die von orthodoxen Wissenschaftlern der Erd- und Lebensgeschichtsforschung unterschlagen wurden, zeichnen ein völlig anderes Bild des Ursprungs und der Geschichte der Menschheit.
Wie könnte es wirklich geschehen sein? Joachim Zillmer liefert einige neue, aufsehenerregende Denkansätze.
ARTIKEL > DINOSAURIER
DINOSAURIER-SKELETTE FALSCH REKONSTRUIERT
In dem im Frühjahr 2002 erschienen „Dinosaurier Handbuch“ wurde von Zillmer dargelegt, dass die kleinköpfigen Sauropoden wie Apatosaurus oder Diplodocus ihre überlangen Hälse nicht in die Höhe recken und auch nicht auf zwei Beinen balancieren konnten. Sie hielten ihre Wirbelsäule gerade, mehr oder minder parallel oder etwas schräg zur Bodenfläche, genauso wie die Fleischfresser, also Theropoden wie Allosaurus oder Tyrannosaurus rex. Entsprechend sind die bisher in den Museen als Zweibeiner aufgebauten Pflanzen fressenden Dinosaurier als reine Vierbeiner zu rekonstruieren, die ihren Schwanz nicht hinter sich herschleiften sondern gerade in der Luft balancierten.
Ein Schlammvulkan nahe Niland im Imperial County, Kalifornien, am südlichen Ende der bewegt sich seit 11 Jahren fort, jedoch sehr langsam, bevor dieser jetzt an einem Tag etwa 18 Meter gewandert ist. Dabei wurde eine Straße, die State Route 111 sowie eine Eisenbahnstreck beschädigt.
Mit Hilfe eines Lidar-Lasersystems haben Wissenschaftler riesige Maya-Stätten im Norden Guatemalas entdeckt, die seit vielen Jahrhunderten unter dem dichten Baum- und Planzenbewuchs versteckt lagen. Insgesamt wurden die Überreste von mehr als 60.000 Häusern, Palästen, Straßen und anderen Bauwerken entdeckt, die bisher unbekannt waren, wie das US-Magazin „National Geographic“ berichtete. (...)
Dinosaurier und Mensch – Zeitgenossen?
Paläontologie vor Paradigmenwechsel
Im Magazin raum&zeit thema
8 Jahrgang, 2016, Ausgabe 16 Nr.29, S. 108-114
Thema in:
Bestätigte Zillmer-These: Archaeopteryx flog bereits
Ein bisheriges Problem bei der Klärung der Frage, ob der Urvogel Archaeopteryx fliegen konnte, bestand darin, dass die Fossilien sehr kostbar sind und bei Untersuchungen nicht zerstört werden dürfen. Neue Knochenanalysen mittels Computertomographen deuten darauf hin, dass der Urvogel Archaeopteryx sich selbsttätig in die Luft erheben und wohl auch über Hindernisse hinwegflattern konnte. (...)
Permafrostböden oder Eisgletscher auf dem Mars entdeckt?
Beobachtungen des Mars Reconnaissance Orbiters zeigen auf unserem Nachbarplaneten große unterirdische Eisvorkommen in bis zu 100 m hohe Klippen, deren Abbruchkanten tiefblau erscheinen. Die in der Zeitschrift „Science„ veröffentlichten Bilder sollen, wie Wissenschaftler um den amerikanischen Geologen Colin Dundas in dem Artikel beschreiben, sollen auf riesige Vorkommen relativ reinen Wassereises hinweisen, die nur wenige Meter unterhalb der Marsoberfläche liegen.
In der japanischen Samurai-Burgruine Katsuren im südlichen Okinawa haben Archäologen erstmals römische Münzen entdeckt. Es handelt sich um zehn Bronze- und Kupfermünzen, von denen die ältesten etwa 1600 bis 1700 Jahre alt sein sollen (...)
These aus »Der Energie-Irrtum« erstmals bestätigt Methanausbrüche in der Arktis
Methan sickert aus vielen Stellen am Ozeangrund aus dem Boden. Regelrecht durch Methanausbrüche entstandene Krater wurden wissenschaftlich bisher nicht in wissenschaftlichen Theorien berücksichtigt, weil für Wissenschaftler nicht vorstellbar. Doch in der Arktis sind durch Methanausbrüche große Kraterentstanden, berichteten norwegische Forscher (Arctic University of Norway) bei der Generalversammlung der European Geosciences Union in Wien. (...)
DIE ABIOTISCHE ÖLTHEORIE: PRÜFSTEINE VON ZILLMER Argumente für eine abiotische Ölentstehung in der Tiefe der Erde von H.J. Zillmer
Der Wahrnehmungszirkel besteht darin, dass Menschen tendenziell das wahrnehmen, was sie kennen. Diese Wahrnehmung werten sie dann schnell als Bestätigung ihrer Sichtweise, was dann die weitere Wahrnehmung weiter in die schon bekannte Richtung lenkt. Um aus diesem Wahrnehmungszirkel auszusteigen, kann man aktiv nach Sichtweisen suchen, die nicht ins eigene Weltbild passen, und diese untersuchen.
Um dem Wahrnehmungszirkel ein Schnippchen zu schlagen, habe ich (M.R.) mir ein Buch zur abiotischen Öltheorie besorgt. Es handelt sich um das Buch „Der Energie-Irrtum, warum Erdgas und Erdöl unerschöpflich sind“ von H.-J. Zillmer, München 2009. Erwartet hatte ich ein Buch, in dem oberflächlich fabulierend um die Grenzen des irdischen Lebens herumgeredet wird. Stattdessen findet sich in dem Buch eine detailreiche und beobachtungsbezoge Sicht auf die Entwicklung der Erde, die sich gleich in mehrfacher Hinsicht von der bisher gängigen Sicht auf die Erde unterscheidet.