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  NATURKATASTROPHEN / SUPERFLUTEN

   
Naturkatastrophen / Superfluten

 

08.11.2018
 
Thema in:
 
   
   
   

Schlammvulkan in Kalifornien nimmt Fahrt auf

Ein Schlammvulkan nahe Niland im Imperial County, Kalifornien, am südlichen Ende der bewegt sich seit 11 Jahren fort, jedoch sehr langsam, bevor dieser jetzt an einem Tag etwa 18 Meter gewandert ist. Dabei wurde eine Straße, die State Route 111 sowie eine Eisenbahnstreck beschädigt.

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19.07.2017
 
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Gigantisch runde Erdlöcher in Russland

Vor einem Jahr wurden gigantische Krater im Norden Russlands entdeckt. Das größte der Löcher ist über 60 Meter tief.

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ß6.10.2016
 
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Die Erde im Umbruch
   
   
   

Beweise für Große Flut in China: Geburtsstunde der Xia-Dynastie

Die "Große Flut" gilt als Gründungsmythos des ersten chinesischen Herrschergeschlechts.

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09.06.2016
 
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Der Energie-Irrtum  
   

These aus »Der Energie-Irrtum« erstmals bestätigt
Methanausbrüche in der Arktis

Methan sickert aus vielen Stellen am Ozeangrund aus dem Boden. Regelrecht durch Methanausbrüche entstandene Krater wurden wissenschaftlich bisher nicht in wissenschaftlichen Theorien berücksichtigt, weil für Wissenschaftler nicht vorstellbar. Doch in der Arktis sind durch Methanausbrüche große Kraterentstanden, berichteten norwegische Forscher (Arctic University of Norway) bei der Generalversammlung der European Geosciences Union in Wien. (...)

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08.11.2014
 
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Die Evolutionlüge  
   

Schockgefrorene Höhlenlöwen entdeckt

Russische Forscher haben den Fund von zwei gefrorenen Höhlenlöwen im sibirischen Permafrost von Yakutien bekannt gegeben.
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12.01.2015
 
„Die Sintflut“

Leitartikel in INFO NERO, Ausgabe Dezember 2014, von Hans-Joachim Zillmer

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17.07.2014
 
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Die Erde im Umbruch
   
Ein großes mysteriöses Erdloch in Sibirien

In einer Gegend mit großen Erdgasvorkommen im Norden Russland wurde ein Krater mit einem tiefen Loch in der Erdkruste entdeckt. Es gibt viele Spekulationen über die Entstehung des Lochs.

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10.12.2013
 
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Die Erde im Umbruch
   
Das Japan-Beben 2011 und dessen angeblicher Auslöser
Das sogenannte Tōhoku-Erdbeben in Japan vom 11. März 2011 erreichte eine Stärke von neun auf der Magnituden-Skala und war damit das stärkste jemals gemessene Erdbeben in Japan. Die Erschütterungen brachten zahllose Gebäude zum Einsturz  und über die dann noch ein Tsunami hinwegrollte.

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08.10.2013
 
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Natronsee versteinert Tiere

Der Natronsee im Norden Tansanias ist dafür bekannt, unzähligen Flamingos Nahrung zu liefern. Aber  an seinen Ufern befinden sich konservierte Tiere.  In diesem See  herrschen Temperaturen bis 60 Grad Celsius und ein pH-Wert von bis zu 10,5.
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25.09.2013 / 16.01.2012
 
Thema in:
   

Neue Insel vor Pakistan entstanden

Eine neue Insel entstand plötzlich vor der Küste Pakistans nach dem schweren Erdbeben, das weit mehr als 200 Tote forderte. Die Fachleute fragen sich, ob und wie das Phänomen mit dem tödlichen Erdbeben der Stärke 7,7 vom Dienstag zusammenhängen könnte.

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Neu entstandene Insel und die Frage nach dem Treibsatz

Im Zubair-Archipel vor der Küste des Jemen konnte beobachtet werden, wie am 19. Dezember 2011 Lava 30 m hoch in den Himmel geschleudert wurde, teilte die NASA mit. Vier Tage später schoss der NASA-Erdbeobachtungssatellit EO-1 (Earth Observatory 1) ein Bild, das eine neue Insel zeigt, die etwa 600 m lang ist und auf einer Aufnahme vom Oktober noch nicht zu sehen ist.

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10.09.2013
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch
 
3,5 km  hoher Supervulkan entdeckt

Die Überraschung: Forscher berichten in der Fachzeitschrift "Nature Geoscience", dass einer der größten Supervulkane im Sonnensystem sich auf der Erde befindet und zwar im Pazifik rund 1600 km vor der Küste Japans.
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31.08.2013
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch
 

Riesiger Canyon auf Grönland unter dem Eis entdeckt

Wie Professor Jonathan Bamber von der School of Geographical Sciences in Bristol (England) und sein Team  in der US-Fachzeitschrift „Science“ berichten, wurde unter dem grönländischen Eispanzer ein riesigen Canyon entdeckt. Dieser ist rund 300 Kilometer länger als der berühmte Grand Canyon im Südwesten der USA.
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01.07.2013
 
Thema in:
Die Evolutionlüge
 

Ein Fossilienfund, den es nicht hätte geben sollen

Innig aneinander gekuschelt starben zwei Tiere vor 250 Millionen Jahren, die nicht zur selben Zeit gelebt haben sollten. Eine Forschergruppe von der südafrikanischen Wits University (Johannesburg) veröffentlichte die Geschichte im Wissenschaftsjournal »PLoS ONE« am 21 Juni 2013. Sie hatten im Karoo-Becken einen wenige Kilogramm schweren Steinbrocken entdeckt, in dem zwei eng ineinander verschlungene Tiere konserviert sind. (..)

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27.06.2013
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch
   

Thonis-Heraklion, ein antikes Handelszentrum am Meeresgrund

Der französische Forscher Frank Goddio hat aus der versunkenen Stadt Heraklion, dem Tor zu Ägypten und wichtigsten Zugangs- und Zollhafen während der ägyptischen Spätzeit (ca. 664–332 v. Chr.), wertvolle Artefakte geborgen.

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03.06.2013
 
Thema in:
Darwins Irrtum Die Erde im Umbruch
 

Mammut mit flüssigem Blut entdeckt

Auf der Kleinen Ljachow-Insel in Jakutien wurde bei einer Expedition vom 29. April bis 22. Mai ein Mammut-Weibchen ausgegraben, wie die Nordöstliche Föderale Universität mitteilte. (..)

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30.10.2012
 
Thema in:
Kolumbus kam als Letzter Die Evolutionlüge
   
Lange vor Kolumbus – Wikinger in Nordamerika

Die als Wikinger bekannten Nordgermanen trieben bereits lange vor Kolumbus regen Handel quer über den Atlantik. Die Archäologin Patricia Sutherland untersuchte Bänder, die aus einer verlassenen Siedlung an der Nordspitze der kanadischen Baffin-Insel, weit nördlich des Polarkreises stammen. Bereits einige Jahre zuvor hatte die Expertin ähnliche Reste von Bändern bei den Ausgrabungen eines Bauernhofs in Grönland gesehen. Die Fasern aus Kanada gleichen denjenigen aus Grönland, ergab eine Analyse.

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08.10.2012
Thema in:
Die Erde im Umbruch Die Evolutionlüge
Irrtümer der Erdgeschichte Darwins Irrtum

Kippende Erdachse

Durch Unwuchten im Inneren des Planeten kann die Erdachse kippen bzw. taumeln und Kontinente könnten in neuen Klimazonen zu liegen kommen, berichten Geoforscher um Bernhard Steinberger vom Helmholtz-Zentrum Potsdam GFZ aufgrund einer neuen Studie. Laut dieser ist die Erde zweimal in den vergangenen 100 Millionen Jahren derart stark gekippt ist, dass es sich um  echte Polwanderung, also das Kippen der Erdkugel gegenüber ihren Drehpolen handelt.

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29.07.2012
Thema in:
Die Erde im Umbruch

Riesiger Canyon unter dem Eis der Antarktis

Forscher entdeckten unter der Eisdecke der Antarktis eine Schlucht bzw. Graben von der Größe des Grand Canyons. Dieser per Radar entdeckte Canyon soll zum Schmelzen der Eisdecke in der westlichen Antarktis und zu etwa zehn Prozent des Meeresspiegelanstiegs beitragen.

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15.04.2012
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch
   
Interview mit Hans-Joachim Zillmer
Das neue Zeitalter hat schon begonnen!


Interview mit Hans-Joachim Zillmer vom 15. April 2012 mit Moderator Michael Vogt über "Die Erde im Umbruch": Gewaltige Naturkatastrophen zu Zeiten unserer Vorfahren

Zum Interview (externe Quelle)


28.01.2012
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch Kolumbus kam als Letzter
   

Hinweise auf eine Ostsee-Sintflut

Im Ostseeboden vor Fehmarn haben Forscher am Meeresgrund zwischen Fehmarn und Lolland unter Schlickmassen das Flussbett einer Sintflut entdeckt, die sich in Richtung Nordwesten vor knapp 11.000 Jahren ereignet haben soll, also am Ende der letzten Eiszeit die Dämme eines Vorläufers der heutigen Ostsee brach.

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13.11.2011
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch
   

Ein größerer Bodensee zu Zeiten unserer Vorfahren?

Manfred Netz untersuchte landschaftliche, sprachliche und archäologische Spuren am Bodensee, wodurch die Katastrophen- bzw. Superfluten-Teorie des Autors Hans-Joachim Zillmer in Bezug auf die Alpen, diskutiert in dem Buch »Die Erde im Umbruch«, gestützt werden.

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07.09.2011
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch
   

Der längste Lavafluss im Sonnensystem

Nach einer Meldung der Geologischen Gesellschaft von London wurde der längste Lavafluss in unserem Sonnensystem identifiziert. Beleg dafür sind die Ferrar-Basalte der Antarktis (...)

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10.06.2011
 
Thema in:

Löst gigantischer Sonnensturm bei uns Chaos aus?

Infolge einer gewaltigen Sonnen-Eruption rasten elektromagnetische Schockwellen und Plasmawolken auf die Erde zu. Man erwartete möglicherweise Auswirkungen auf Handyempfang, Rundfunk, Fernsehen, GPS und Stromversorgung, die gestört werden könnten.

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23.06.2010
Thema in:
Die Evolutionlüge Irrtümer der Erdgeschichte

Zillmer-These gestützt:
Superfluten erschufen Grand Canyon schnell

Bisher galt als sicher, dass der Grand Canyon andere Schluchten über einen Zeitraum von mehreren Millionen Jahren entstanden sind. Denn die meisten Geologen glauben, es dauert Jahrmillionen, bis Flüsse Gräben ins Gestein schneiden und fast jeder Besucher des Grand Canyons betet diese Tatsache nach. Nun wurde jedoch bezeugt, wie eine Sturzflut einen Canyon in nur wenigen Tagen entstehen ließ. (...)

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06.03.2010
Thema in:
Kolumbus kam als Letzter
Dinosaurier-Impaktor noch größer?
 

Der Meteorit, der vor etwa 65,5 Millionen Jahren auf der heute zu Mexiko gehörenden Halbinsel Yucatán einschlug, hat das Aussterben der Dinosaurier und vieler anderer Tiere und Pflanzen verursacht. (...)

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02.03.2010
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Die Evolutionlüge
Der Energie-Irrtum

Erneut Erdachse verschoben 

Das Chile-Beben mit einer Stärke von 8,8 änderte den Lauf der Welt – unwiderruflich. Die Erschütterung verschob nicht nur Erdmassen, sondern beschleunigte die Erddrehung (...)

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29.11.2009
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Die Evolutionlüge
 

Das Geheimnis des Mammut-Dungs

 

Pilzsporen aus Jahrtausende altem Mammut-Dung sollen zeigen, dass der Niedergang der großen Pflanzenfresser mindestens 1000 Jahre vor der Zeit begann, las prähistorische Jäger den Lebensraum der nordamerikanischen Mammuts eroberten.

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03.01.2009
Thema in:
Die Evolutionlüge Kolumbus kam als Letzter
 

Kaltzeit und Klimawandel durch Meteoritenhagel

Neue Gesteinsproben von sechs Orten auf dem nordamerikanischen Kontinent deuten auf eine 1300 Jahre andauernde Kälteperiode vor 13.000 Jahren hin, die durch einen oder mehrere Meteoriteneinschläge verursacht worden sein könnte. (...)

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11.04.2008
Thema in:
Die Evolutionlüge
 

Frühe Europäer durch Vulkanausbruch umgekommen

Im heutigen Georgien gefundene Skelette zählen zu den wichtigsten Frühmenschenfunden und liefern einen seltenen Einblick in die frühe Menschheitsgeschichte. Sie wurden bereits 1994 in Dmanisi, einer Ruinenstadt im südlichen Georgien, entdeckt. (...)

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30.03.2008
Thema in:
Darwins Irrtum Irrtümer der Erdgeschichte
DVD Kontra Evolution  

Big Bang in der Antarktis


Unter dem Eis der Antarktis wurde ein riesiger Einschlagskrater entdeckt: Die Struktur hat einen Durchmesser von fast 500 Kilometern und muss von einem extrem großen Meteoriten verursacht worden sein. (...)

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30.03.2008
Thema in:
Darwins Irrtum Irrtümer der Erdgeschichte
   

Artensterben wegen Erdbahnänderungen?


Schon kleine Veränderungen der Erdumlaufbahn oder der Erdachsenstellung können das Aussterberisiko zumindest für Säugetierarten in die Höhe treiben. Das ermittelte eine Forschergruppe um Jan van Dam von der Universität Utrecht nach ihrer Auswertung von rund 80 000 fossilen Nagetierzähnen mit einem Alter zwischen 2,5 bis 24,5 Millionen Jahren aus einer spanischen Fundstätte (...)

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23.03.2008
Thema in:
Darwins Irrtum  
   

Apokalypse in der Kreidezeit

 

Vulkanausbrüche, Klimawandel und zwei Meteoriteneinschläge machten den Dinos den Garaus, sagt ein deutsch-amerikanisches Forscherteam. (...)

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29.07.2007
Thema in:
Die Evolutionlüge Kolumbus kam als Letzter
Irrtümer der Erdgeschichte  

Sintfluten machten das
Vereinigte Königreich zur Insel

 

Gewaltige Flutwellen trennten Großbritannien vom europäischen Festland. Britische Wissenschaftler entdeckten am Boden des Ärmelkanals Überreste eines tief eingeschnittenen Flusstals,  das durch eine riesige Flutwelle entstanden sein soll.  Dieser Einschnitt füllte sich mit Meerwasser und so wurde Großbritannien zur Insel (...)

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20.09.2002
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Darwins Irrtum

Tsunamis überfluteten Australien
mehrfach vor wenigen tausend Jahren

Nach Untersuchungen an der Universität von Wollongong in New South Wales wurde Australien in den letzten 5000 bis 6000 Jahren mehrfach durch gigantische Wellen überflutet, die durch Meteoritentreffer in den Ozeanen um Australien aufgeworfen wurden.

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16.08.2002
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Darwins Irrtum

Superfluten wirkten vor wenigen tausend Jahren entscheidend
und änderten das Antlitz der Erdoberfläche

 

Superfluten in der Erdgeschichte entscheidend
Textauszug aus: Bild der Wissenschaft, online. 4.2.2002

Am Ende der letzten Eiszeit gab es Überschwemmungen ungeahnten Ausmaßes: Als beispielsweise vor 15.000 Jahren der 600 Meter hohe Eisdamm brach, der den 270 Kilometer langen See Missoula im heutigen US-Bundesstaat Idaho begrenzte, ergoss sich das gesamte Seewasser innerhalb von zwei Tagen in den Pazifik. (...)

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Earth Sciences: The Study of Superfloods
Victor R. Baker

Large, high-energy floods are both rare and dangerous. Evidence of their impacts in the geologic record is often subtle, but the greatest obstacles to advancing the knowledge of superfloods have come from misapplied scientific logic. (...)

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13.09.2004
 
Thema in:
Die Evolutionlüge
Riesen-Tsunami über Deutschland
Gekürzt aus einem Artikel von Markus Becker, SPIEGEL
 

Es war eines der größten Massensterben der Geschichte: Vor 200 Millionen Jahren verschwanden drei Viertel aller Lebewesen. Bei Tübingen tauchten jetzt Spuren einer Flutwelle auf, die so gigantisch war, dass nach Meinung von Forschern nur ein Meteorit als Auslöser in Frage kommt. (...)

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Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
Geologen Denken um - Ein Katastrophen-Denkmal:
Messel - Pompeji der Paläontologie
 

Ein Jurist, Dr. Klaus Richter, weiß genau wie beispielsweise gleichzeitig Hunderte von Eiern unversehrt mit ihren Embryos oder Tiere mit Haut und Haut oder  mit ihrem verderblichen Mageninhalt zu Millionen Exemplaren versteinern:

(...) Und was ist mit jenen guterhaltenen Fossilien, bei denen man noch nach Jahrmillionen Weichteile erkennen kann? Deuten sie nicht auf ein plötzliches katastrophales Ereignis hin, wie Zillmer behaupet? Mitnichten! (...)

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Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
Grube Messel
Gesteinsschmelze explodierte mit der Gewalt einer Atombombe
 

Eine Bohrung hat es ans Licht gebracht, wie die weltberühmte Fossiliengrube Messel einst entstand (...)

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Thema in:
Darwins Irrtum  
Dinosaurier und weiche Kohle -
Beweise für die Sintflut?
 

Unglaubliche Funde wie Nägel, Stahlkessel, Schrauben, künstlerische Gegenstände und technische Artefakte, in Gesteinsschichten, die nach heutiger Forschung Jahrmillionen alt sein müssen, fordern die bisherige Vorstellung über die Entwicklung der Erde heraus. Gerade die gefundenen menschlichen Fußabdrücke neben Dinosaurierspuren lassen erahnen, daß entweder der Mensch älter ist als bisher angenommen, oder das Dinosaurierzeitalter liegt näher zurück als dies die Paläontologie gemeinhin annimmt (...)

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