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  GEOLOGIE

   
Geologie / Geophysik


08.11.2018
 
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Schlammvulkan in Kalifornien nimmt Fahrt auf

Ein Schlammvulkan nahe Niland im Imperial County, Kalifornien, am südlichen Ende der bewegt sich seit 11 Jahren fort, jedoch sehr langsam, bevor dieser jetzt an einem Tag etwa 18 Meter gewandert ist. Dabei wurde eine Straße, die State Route 111 sowie eine Eisenbahnstreck beschädigt.

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19.07.2017 -> UPDATE 28.04.2018
 
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Gigantisch runde Erdlöcher in Russland

Vor einem Jahr wurden gigantische Krater im Norden Russlands entdeckt. Das größte der Löcher ist über 60 Meter tief.

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27.01.2018
 
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Permafrostböden oder Eisgletscher auf dem Mars entdeckt?

Beobachtungen des Mars Reconnaissance Orbiters zeigen auf unserem Nachbarplaneten große unterirdische Eisvorkommen in bis zu 100 m hohe Klippen, deren Abbruchkanten tiefblau erscheinen. Die in der Zeitschrift „Science„ veröffentlichten Bilder sollen, wie Wissenschaftler um den amerikanischen Geologen Colin Dundas in dem Artikel beschreiben, sollen auf riesige Vorkommen relativ reinen Wassereises hinweisen, die nur wenige Meter unterhalb der Marsoberfläche liegen.

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07.08.2017
 
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Die Erde im Umbruch  
   
   
   

Begegneten Menschen dem Sibirisches „Einhorn“?

Elasmotherium war eine Gattung der Nashörner. Die bisher am häufigsten aufgefundene Art stellt Elasmotherium sibiricum (Sibirische Einhorn) mit einer Länge von 4 bis 4,5 m (ohne Schwanz) dar, bei einer Widerristhöhe von 2 m. Die Schädelgröße betrug  95 cm. Bis heute gibt es kein vollständiges Skelett dieser Tierart.

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ß6.10.2016
 
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Die Erde im Umbruch
   
   
   

Beweise für Große Flut in China: Geburtsstunde der Xia-Dynastie

Die "Große Flut" gilt als Gründungsmythos des ersten chinesischen Herrschergeschlechts.

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09.06.2016
 
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Der Energie-Irrtum  
   

These aus »Der Energie-Irrtum« erstmals bestätigt
Methanausbrüche in der Arktis

Methan sickert aus vielen Stellen am Ozeangrund aus dem Boden. Regelrecht durch Methanausbrüche entstandene Krater wurden wissenschaftlich bisher nicht in wissenschaftlichen Theorien berücksichtigt, weil für Wissenschaftler nicht vorstellbar. Doch in der Arktis sind durch Methanausbrüche große Kraterentstanden, berichteten norwegische Forscher (Arctic University of Norway) bei der Generalversammlung der European Geosciences Union in Wien. (...)

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30.09.2015
 
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Der Energie-Irrtum  
   
Sonnenaufgang über arktischen Landschaften auf Pluto

Pluto zeigt Ähnlichkeiten mit Erde.  Eine Gegenlichtaufnahme der Raumsonde "New Horizons" zeigt den Zwergplaneten Pluto in neuem Licht: Es sind spitze Eisberge, ausgedehnte Ebenen und große Gletscher im Sonnenuntergang zu sehen (...)

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15.10.2014
 
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Methan blubbert aus dem Meeresboden

Vor der Ostküste der USA entdeckten mehr Forscher mehr als 570 Stellen im Meeresboden, aus denen Methan aufsteigt. Diese Regionen galten geologisch bisher als stabil und wenig aktiv. Aufgrund dieser Funde könnte man darauf schließen, dass Zehntausende von Gasaustritten vor den Küsten mittlerer Breiten bisher übersehen wurden.

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03.10.2014
 
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Leuchterscheinung auf dem Saturnmond Titan

Die Oberfläche des Saturn-Mondes Titan ähnelt den Landschaften der Erde, denn es regnet aus Wolken, wobei sich Flüsse bilden, die in Seen und Meere münden. Bei den Flüssigkeiten handelt es sich nicht um Wasser, sondern einer Mischung von Methan, Ethan und anderen Kohlenwasserstoffen.

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17.07.2014
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch
   
Ein großes mysteriöses Erdloch in Sibirien

In einer Gegend mit großen Erdgasvorkommen im Norden Russland wurde ein Krater mit einem tiefen Loch in der Erdkruste entdeckt. Es gibt viele Spekulationen über die Entstehung des Lochs.

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01.05.2014
 
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Ehemalige Landbrücke im Huronsee

Forscher der Michigan Universität entdeckten 37 m unter dem heutigen Meeresspiegel im Huronsee, der zur Gruppe der fünf Großen Seen Nordamerikas gehört, versunkene Stein-Strukturen, die vor 9.000 Jahren von Menschen errichtet worden sein, um Karibus in die Falle zu treiben. (...)

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05.04.2014
 
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Gletscher auf dem Mars?

Schon auf Bildern der Viking-Sonden aus den 1970er Jahren sind etwa zwischen 30 und 60 Grad nördlicher und südlicher Breite eigenartige Formationen an den Hängen der Bergmassive zu erkennen: Wie breite Lappen überdecken diese die steilen Böschungen und erstrecken sie sich mit einer sanften Abwärtsneigung bis zu 20 Kilometer weit bis ins Flachland hinaus. Vor allem die runden Ränder und Furchen lassen scheinbar vermuten, dass ein dickflüssiges Material im Fluss erstarrte. . (...)

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02.04.2014
 
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Irrtümer der Erdgeschichte
   

Riesige Wassermengen tief im Erdinneren

Wie Forscher der Universität von Alberta vermuten, könnte mehrere hundert Kilometer unter der Erdoberfläche ein gewaltiges Wasserreservoir existieren. Dort soll es mehr Wasser geben, als in allen Ozeanen zusammen enthalten ist. (...)

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14.12.2013
 
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Auch Europa spuckt Dampf

Mit dem Weltraumteleskop Hubble fanden Forscher um Lorenz Roth vom Southwest Research Institute in Texas Hinweise darauf, dass gelegentlich Fontänen aus Wasserdampf am Südpol des Jupitermondes Europa freigesetzt werden. Sie beobachteten den Mond Ende 2012 und griffen zusätzlich auf Archivdaten aus dem Jahr 1999 zurück

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10.12.2013
 
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Die Erde im Umbruch
   
Das Japan-Beben 2011 und dessen angeblicher Auslöser
Das sogenannte Tōhoku-Erdbeben in Japan vom 11. März 2011 erreichte eine Stärke von neun auf der Magnituden-Skala und war damit das stärkste jemals gemessene Erdbeben in Japan. Die Erschütterungen brachten zahllose Gebäude zum Einsturz  und über die dann noch ein Tsunami hinwegrollte.

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08.10.2013
 
Thema in:
   
   
Natronsee versteinert Tiere

Der Natronsee im Norden Tansanias ist dafür bekannt, unzähligen Flamingos Nahrung zu liefern. Aber  an seinen Ufern befinden sich konservierte Tiere.  In diesem See  herrschen Temperaturen bis 60 Grad Celsius und ein pH-Wert von bis zu 10,5.
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25.09.2013 / 16.01.2012
 
Thema in:
 
   

Neue Insel vor Pakistan entstanden

Eine neue Insel entstand plötzlich vor der Küste Pakistans nach dem schweren Erdbeben, das weit mehr als 200 Tote forderte. Die Fachleute fragen sich, ob und wie das Phänomen mit dem tödlichen Erdbeben der Stärke 7,7 vom Dienstag zusammenhängen könnte.

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Neu entstandene Insel und die Frage nach dem Treibsatz

Im Zubair-Archipel vor der Küste des Jemen konnte beobachtet werden, wie am 19. Dezember 2011 Lava 30 m hoch in den Himmel geschleudert wurde, teilte die NASA mit. Vier Tage später schoss der NASA-Erdbeobachtungssatellit EO-1 (Earth Observatory 1) ein Bild, das eine neue Insel zeigt, die etwa 600 m lang ist und auf einer Aufnahme vom Oktober noch nicht zu sehen ist.

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10.09.2013
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch  
   
3,5 km  hoher Supervulkan entdeckt

Die Überraschung: Forscher berichten in der Fachzeitschrift "Nature Geoscience", dass einer der größten Supervulkane im Sonnensystem sich auf der Erde befindet und zwar im Pazifik rund 1600 km vor der Küste Japans.
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31.08.2013
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch  
   

Riesiger Canyon auf Grönland unter dem Eis entdeckt

Wie Professor Jonathan Bamber von der School of Geographical Sciences in Bristol (England) und sein Team  in der US-Fachzeitschrift „Science“ berichten, wurde unter dem grönländischen Eispanzer ein riesigen Canyon entdeckt. Dieser ist rund 300 Kilometer länger als der berühmte Grand Canyon im Südwesten der USA.
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27.07.2013
 
Thema in:
 
   

Woher kam der Niederschlag auf dem Mars?

Das eine Vielzahl von Tälern auf dem Mars einst von flüssigem Wasser gegraben wurden, darüber bestehen heutzutage kaum mehr Zweifel. Die Frage jedoch ist, wo dieses Wasser genau herkam. (...)

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RHEINISCHE POST ONLINE, 11.04.2001 | ARTIKELERGÄNZUNG 27.07.2013 |
  Gold entsteht mit Kollision sterbender Sterne
27.07.2013

Gold an manchen Stellen der Erdkruste in größeren Konzentrationen vor, insgesamt aber ist dieses Element selten, denn in tausend Tonnen Gestein befinden sich durchschnittlich nur rund vier Gramm davon. Woher das Gold der Erde stammt, ist unklar. US-Forscher haben jetzt einen Hinweis entdeckt. (...)

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Gold fiel vom Himmel auf die Erde
RHEINISCHE POST ONLINE, 11.04.2001

Cambridge (rpo). Die meisten Goldvorkommen auf der Erde dürften aus Zusammenstößen von Neutronensternen stammen. Dies fanden Forscher der University of Leicester (Universität Leicester) mit Hilfe von Computersimulationen heraus. (...)

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01.07.2013
 
Thema in:
Die Evolutionlüge  
   

Ein Fossilienfund, den es nicht hätte geben sollen

Innig aneinander gekuschelt starben zwei Tiere vor 250 Millionen Jahren, die nicht zur selben Zeit gelebt haben sollten. Eine Forschergruppe von der südafrikanischen Wits University (Johannesburg) veröffentlichte die Geschichte im Wissenschaftsjournal »PLoS ONE« am 21 Juni 2013. Sie hatten im Karoo-Becken einen wenige Kilogramm schweren Steinbrocken entdeckt, in dem zwei eng ineinander verschlungene Tiere konserviert sind. (..)

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20.06.2013
 
Thema in:
 
   
Antarktis schmilzt von unten weg!

Eine im Fachmagazin Science veröffentlichte Studie von Forschern um den NASA-Wissenschaftler Eric Rignot von der Universität Kalifornien kommt zu dem überraschwenden Ergebnis, dass nicht das Abbrechen der Gletscherzungen, das so genannte Kalben, für das Schrumpfen des Schelfeises hauptsächlich verantwortlich ist, sondern die Eismassen schmelzen vor allem von unten weg. (..)

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03.06.2013
 
Thema in:
Darwins Irrtum Die Erde im Umbruch
 

Mammut mit flüssigem Blut entdeckt

Auf der Kleinen Ljachow-Insel in Jakutien wurde bei einer Expedition vom 29. April bis 22. Mai ein Mammut-Weibchen ausgegraben, wie die Nordöstliche Föderale Universität mitteilte. (..)

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14.03.2013
Thema in:
Darwins Irrtum Der Energie-Irrtum
   

Zahnradteil in sehr alter Kohle gefunden

Als ein Einwohner von Wladiwostok, Sibirien, seinen Ofen mit Kohle befeuern wollte, entdeckte er ein seltsames Stück Metall in einem gepressten Stück Kohle, die aus einem Bergwerk in Südsibirien stammt.  Das Metallstück  sah aus wie ein Stück von einem Zahnrad. Der Mann brachte dieses mysteriöse technische Artefakt in ein  Forschungslabor.  Dort wurde es dann untersucht. (...)

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18.01.2013
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Methan unter dem Ewigen Eis

Berechnungen eines internationalen Forscherteams deuten daraf hin, dass unter dem Antarktischen Eisschild vier Milliarden Tonnen Methan gespeichert sein könnte. Dieses angebliche Treibhausgas könnten bei einem Schmelzen des Eises freigesetzt werden. (...)

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05.01.2013
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Bestätigungte These aus „Der Energie-Irrtum“
Eine natürliche Erdölraffinerie: Riesige Mengen Erdöl im All entdeckt

Erdgas und Erdöl sollen auf der Erde bald zur Neige gehen, da diese fossil entstanden sein sollen. Im Weltall existieren dagegen offenbar gigantische Mengen. Wissenschaftler der Max Planck Gesellschaft entdeckten im 1300 Lichtjahre entfernten Pferdekopfnebel eine kosmische Raffinerie. Dort existieren nach ersten Schätzungen 200 Mal mehr Erdöl und Erdgas als es Wasser auf der Erde gibt.. (...)

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30.10.2012
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Die zu trockene Erde

Die Masse des Wassers in den Seen, Ozeanen und Eiskappen beträgt nur 0,023% der Masse des festen Erdkörpers. Astronomen wundern sich schon lange über die zu trockene Erdkugel. Legt man die konventionelle Theorie zugrunde, gemäß der die Erde aus einer die junge Sonne umkreisenden Scheibe aus Gas und Staub entstanden sein soll, hätte sich die Erde aus wasserhaltigen Kleinkörpern gebildet und müsste aus bis zu 40 Prozent Wasser bestehen. (...)

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08.10.2012
Thema in:
Die Erde im Umbruch Die Evolutionlüge
Irrtümer der Erdgeschichte Darwins Irrtum

Kippende Erdachse

Durch Unwuchten im Inneren des Planeten kann die Erdachse kippen bzw. taumeln und Kontinente könnten in neuen Klimazonen zu liegen kommen, berichten Geoforscher um Bernhard Steinberger vom Helmholtz-Zentrum Potsdam GFZ aufgrund einer neuen Studie. Laut dieser ist die Erde zweimal in den vergangenen 100 Millionen Jahren derart stark gekippt ist, dass es sich um  echte Polwanderung, also das Kippen der Erdkugel gegenüber ihren Drehpolen handelt.

(...)

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29.07.2012
Thema in:
Die Erde im Umbruch  
   

Riesiger Canyon unter dem Eis der Antarktis

Forscher entdeckten unter der Eisdecke der Antarktis eine Schlucht bzw. Graben von der Größe des Grand Canyons. Dieser per Radar entdeckte Canyon soll zum Schmelzen der Eisdecke in der westlichen Antarktis und zu etwa zehn Prozent des Meeresspiegelanstiegs beitragen.

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28.05.2012
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Die in »Der Energie-Irrtum« dargestellte abiogene Synthese gestützt
Lebensspuren in Marsmeteoriten falsch gedeutet

In Meteoriten, die auf Erde gefunden wurden und vom Mars stammen sollen, wurden wiederholt Spuren von organischen Kohlenstoffverbindungen gefunden, die als Mikrofossilien gedeutet wurden. Dies wurde als Beweis angesehen, dass es an der Oberfläche auf dem Roten Planeten Leben gegeben hat oder auch nicht gibt. (...)

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15.04.2012
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch
   
Interview mit Hans-Joachim Zillmer
Das neue Zeitalter hat schon begonnen!


Interview mit Hans-Joachim Zillmer vom 15. April 2012 mit Moderator Michael Vogt über "Die Erde im Umbruch": Gewaltige Naturkatastrophen zu Zeiten unserer Vorfahren

Zum Interview (externe Quelle)


28.01.2012
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch Kolumbus kam als Letzter
   

Hinweise auf eine Ostsee-Sintflut

Im Ostseeboden vor Fehmarn haben Forscher am Meeresgrund zwischen Fehmarn und Lolland unter Schlickmassen das Flussbett einer Sintflut entdeckt, die sich in Richtung Nordwesten vor knapp 11.000 Jahren ereignet haben soll, also am Ende der letzten Eiszeit die Dämme eines Vorläufers der heutigen Ostsee brach.

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16.01.2012
 
Thema in:
 
   

Strahlendes Uran in Erdöl und Steinkohle

Erst im Dezember 2009 wurde die schon lange bekannte Tatsache der Öffentlichkeit bewusst gemacht (tagesschau.de  vom 7.12.2009), dass bei der Erdöl- und Erdgasförderung jährlich Millionen Tonnen radioaktiv verseuchter Rückstände anfallen, für deren Entsorgung größtenteils der Nachweis fehlt.

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13.11.2011
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch  
   

Ein größerer Bodensee zu Zeiten unserer Vorfahren?

Manfred Netz untersuchte landschaftliche, sprachliche und archäologische Spuren am Bodensee, wodurch die Katastrophen- bzw. Superfluten-Teorie des Autors Hans-Joachim Zillmer in Bezug auf die Alpen, diskutiert in dem Buch »Die Erde im Umbruch«, gestützt werden.

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07.09.2011
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch  
   

Der längste Lavafluss im Sonnensystem

Nach einer Meldung der Geologischen Gesellschaft von London wurde der längste Lavafluss in unserem Sonnensystem identifiziert. Beleg dafür sind die Ferrar-Basalte der Antarktis (...)

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25.07.2011
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch
   

Riesige Wasservorkommen im Universum

In einem zwölf Milliarden Lichtjahre entfernten Quasar (historisch Bezeichnung für eine kosmische Radioquelle) entdeckten Astronomen der Universität von Colorado und dem California Institute of Technology so viel Wasser, dass man damit alle Meere der Erde über 140 Billionen Mal füllen könnte.

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14.06.2011
 
Thema in:
Die Erde im Umbruch  
   

Japan um mehr als 2 Meter verschoben

In der Liste der seit 1900 gemessenen stärksten Beben landet das japanische vom März 2011 mit einer Stärke von 9 nur auf Platz 5, während das Weihnachtsbeben 2004 in Indonesien mit einer Stärke von 9,1 Platz 3 belegt. Das stärkste Beben ereignete sich 1960 in Chile und verursachte durch den ausgelösten Tsunami noch 138 Todesopfer in Japan. (...)

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17.11.2010
 
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Subduktion, das Phantom der Plattentektonik-Hypothese

Die von einem etwa gleich bleibenden Erdumfang ausgehende Plattentektonik-Theorie erfordert, dass die an den Spreizungszonen neu gebildete ozeanische Erdkruste wieder vernichtet wird, weshalb Subduktionszonen, in denen die neue Kruste wieder verschwindet, erfunden werden. Rein statisch und materialtechnisch kann es aber keine Subduktion geben. Statischer Nachweis kontra Subduktion aus »Der Energie-Irrtum« (Zillmer, 2009, S. 23)

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17.11.2010
 
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Die chemo-kinetische Erdexpansion

Die von Alfred Wegener entwickelte Kontinentalverschiebungstheorie wurde bis in die 1960er Jahre hinein nicht anerkannt, weil man davon überzeugt war, dass die mit dem Erkaltungsprozess des ehemals glühend-flüssigen Erdballs, die Erde sich zusammenzieht, also kleiner wird. Heutzutage glaubt man daran, dass die Erde einen relativ konstanten Erdumfang hat, weshalb Subduktionszonen im Rahmen der Theorie der Plattentektonik zwangsläufig erfunden werden mussten... (...)

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02.11.2010
 
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

These aus Der Energie-Irrtum untermauert
Große Methan-Gasfreisetzung am Meeresgrund

 

Amerikanische und japanische Forscher glauben eine 35 Kilometer lange und mehrere hundert Meter tief Kerbe im Meeresboden vor Japan entdeckt zu haben, aus der binnen kurzer Zeit bis zu 150 Millionen Tonnen Methan freigesetzt worden sein könnten. (...)

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02.11.2010
 
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Methanfahnen im Polarmeer beobachtet

Am Meeresgrund lagern große Vorräte von Methan. In einem kleinen Meeresgebiet vor Spitzbergen zählten englische Forscher englische und deutsche Wissenschaftler mehr als 250 Fahnen von Gasbläschen, die vom Meeresgrund aufstiegen. (...)

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01.09.2010
 
Thema in:
Die Evolutionlüge  
   

Tierchen beweisen eisfreie Westantarktis

Das westantarktische Eisschild war noch in erdgeschichtlich jüngster Vergangenheit nicht vorhanden. Innerhalb der letzten Million Jahre querte eine offene Wasserstraße den Kontinent, dort wo jetzt der Eispanzer zwei Kilometer aufragt. (...)

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30.08.2010
 
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Neue Energiequelle: Elektrizität in der Atmosphäre

Elektrische Energie direkt aus der Luft zu gewinnen, ist bislang noch nicht möglich. Bereits im 19. Jahrhundert hatten Wissenschaftler Funken beobachtet, die sich an Kesseln bildeten, aus denen Dampf entwich. Bereits der geniale Erfinder Nikola Tesla träumte von einer Nutzung der Energie aus der Luft. (...)

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25.08.2010
 
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
   

Eis der Antarktis wächst

Die Studie "Accelerated warming of the Southern Ocean and its impacts on the hydrological cycle and sea ice" von Jiping Liu and Judith A. Curry im Fachblatt "PNAS" zeigt, dass der eispanzer in der Antarktis in den letzten Jahren dicker geworden ist. Diese Forscher bekommen unterstützung von den beiden Meeres- bzw. Atmosphärenforschern. Jiping Liu und Judith Curry vom Georgia Institute of Technology, denn diese haben historische Daten zu Temperatur (...)

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21.08.2010
 
Thema in:
Der Energie-Irrtum Irrtümer der Erdgeschichte
   
Die Magnetpole spielen verrückt

Das Magnetfeld der Erde schützt den Planeten vor den schädlichen Wirkungen der Sonnenstrahlen. Doch es scheint sich abzuschwächen. Die Dokumentation sucht nach den Gründen für den Rückgang der magnetischen Kräfte und veranschaulicht gleichzeitig die Folgen, die diese Entwicklung haben könnte. (...)

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09.08.2010
 
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   
Immer mehr Kohlenwasserstoffe in der Tiefe

Der Fehler der großen Energiekonzerne, die Bedeutung von Schiefergas (englisch: „Shale Gas“) in den USA zu unterschätz zu haben, soll in Europa nicht wiederholt werden. Um die Jahrtausendwende wurde praktisch noch kein Schiefergas gefördert, aber derzeit beträgt sein Anteil an der gesamten Gasproduktion der Vereinigten Staaten bereits zwölf Prozent, mit steigender Tendenz. (...)

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06.08.2010
 
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Bohrplattform-Katastrophe im Golf von Mexiko
Bakterien fressen Öl

Der Ölteppich im Golf von Mexiko löst sich überraschend schnell auf. Ein Grund ist, dass Bakterien Öl fressen. Amerikanische Mikrobiologen von der Southern Illinois University haben Bakterien isoliert, die das Öl abbauen können. Es wurde bei zwei Stämmen nachgewiesen, dass sie nicht nur Benzolmoleküle aufbrechen können, sondern dass sie sogar die Schadstoffe Perchlorat oder Nitrat benötigen, um sie zu verdauen. (...)

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27.07.2010
 
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Lebensformen aus dem Beginn des Lebens

Mit Hilfe eines ferngesteuerten U-Bootes wurden die ersten Aufnahmen der tiefsten bekannten unterseeischen Geysir-Schlote der Welt gemacht, die sich 5.000 Meter tief in einer karibischen Tiefseerinne befinden. Diese stoßen heißes Wasser aus, das mit Sulfiden und anderen mineralischen Verbindungen angereichert ist. (...)

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13.04.2010
Thema in:
Kolumbus kam als Letzter  

Tyrannosaurier auch auf der Südhalbkugel

 

Die Tyrannosaurier durchstreiften auch die Südhälfte der Erde vor 110 Millionen Jahren. Das beweist der erstmalige Fund eines Knochens in Australien durch ein internationales Forscherteam. (...)

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12.03.2010
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Kernthese aus »Der Energie-Irrtum« bestätigt
Am 15. um 21.30 Uhr und am 21. März 2010 um 16 Uhr Dokumentation in 3SAT:

Öl ohne Ende?

Stammt Erdöl wirklich aus Millionen Jahre alten Zersetzungsprozessen von Meeresfossilien - oder entsteht der Rohstoff möglicherweise ganz anders? Aus dem russischen Romashkino-Ölfeld, dem größten Ölfeld Europas, wurde Ende der 1990er Jahre nur noch Wasser gepumpt. Mit einigen Jahren Abstand förderten die Maschinen im Jahr 2002 plötzlich wieder Erdöl. Wie kann das sein? (...)

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06.03.2010
 
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

Zu früher Sauerstoff und der späte Start des Fotosynthese-Lebens

Untersuchungen an Milliarden Jahre alten Sedimenten in Australien, durchgeführt von Wissenschaftler der PennState University, ergaben überraschenderweise Anomalien im Verhältnis der Schwefelisotop-Werte im Vergleich zu anderen Proben gleichen Alters. (...)

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02.03.2010
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Die Evolutionlüge
Der Energie-Irrtum  

Erneut Erdachse verschoben 

Das Chile-Beben mit einer Stärke von 8,8 änderte den Lauf der Welt – unwiderruflich. Die Erschütterung verschob nicht nur Erdmassen, sondern beschleunigte die Erddrehung (...)

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07.12.2009
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
   

Schnelle Verschüttung von Steinkohlenbäumen 

Die Joggins Formation, an der Küste von Nova Scotia (Neuschottland), enthält versteinerte Bäume von fünf bis sechs Meter in der Höhe, die in Schichten von Sandstein und Schiefer sowie in Kohleflözen senkrecht stehen und solche manchmal mehrere Sedimentschichten gleichzeitig durchstoßen. (...)

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06.11.2009
Thema in:
Der Energie-Irrtum  
   

These aus dem Buch »Der Energie-Irrtum« bestätigt:
Methan ohne jeden biologischen Prozess entstanden:
Abiogene Methansynthese

Forscher in Washington DC haben entdeckt, dass Öl- und Gaslagerstätten anders entstehen können. Im Fachmagazin "Energy & Fuels" berichten Anurag Sharma und seine Kollegen davon, dass Öl und Gas als chemische Reaktion von Kohlendioxid und Wasserstoff ohne biologischen Prozess entstanden sind. (...)

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23.03.2009
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Die Evolutionlüge
   

Wirrungen der Plattentektonik

Von unten aus dem Erdmantel aufsteigendem und in die Erdkruste eindringendem Magma soll das Gestein schmelzen, jedoch passiert dies bei Zusammenstößen von tektonischen Platten nicht. (...)

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22.03.2009
Thema in:
   
   

Kühe richten sich nach dem Magnetfeld aus

Die Analyse von Satellitenbildern ergab, dass mehrere hundert Viehherden in ganz Europa sich auf Wiesen, in deren Nähe sich keine Hochspannungsleitungen befinden, in der Mehrheit der Tiere den Nord-Süd-Magnetlinien anpassten.. (...)

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17.08.2008
Thema in:
Die Evolutionlüge  
   

Als die Sahara noch grün war

Auf der Suche nach Dinosaurier-Knochen stieß das Team von Paul Sereno mitten in der Sahara auf uralte Gräber. Pollenstaub auf den Toten zeugt von einer Zeit, als die Wüste noch blühte. (...)

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10.07.2008
Thema in:
Die Evolutionlüge Irrtümer der Erdgeschichte
Darwins Irrtum Kolumbus kam als Letzter

Zillmer-Theorien gestützt:
Indizien für Einschlag eines Asteroiden am Ende der Eiszeit 

Ein Asteroid mit mehr als eineinhalb Kilometern Durchmesser könnte vor wenigen tausend Jahren über dem heutigen Kanada explodierte sein. Die Explosion löste eine gewaltige Druckwelle und enorme Hitze aus. Es könnte ein Massensterben ausgelöst worden sein. (...)

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09.07.2008
Thema in:
Die Evolutionlüge  
   

Die langsame Bildung der Sahara begann vor nur 5500 Jahren

Nach einer neuen Untersuchung soll die Verwandlung der Sahara von einer grünen Landschaft in eine Wüste vor 5500 Jahren begonnen und sich langsam vollzogen haben. Klimawandel pur ohne Autos und Kraftwerke. (...)

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31.03.2008
Thema in:
Kolumbus kam als Letzter Irrtümer der Erdgeschichte
Die Evolutionlüge  

Atlantik überquerendes Meereskrokodil ?

In Brasilien haben Wissenschaftler die versteinerten Überreste einer bisher unbekannten Krokodilart entdeckt, die vor rund 62 Millionen Jahren im Meer gelebt und sich von Fischen und Echsen ernährt haben soll. (...)

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30.03.2008
Thema in:
Kolumbus kam als Letzter  
   

Kehrt marsch marsch!

Bisher glaubte man, dass sich die modernen Krokodile auf der Nordhalbkugel und dort wahrscheinlich in Nordamerika entwickelt haben, um dann in australische und pazifische Gegenden zu wandern. Ein neuer, von australischen Forschern gemachter Fund von Isisfordia duncanis soll jetzt jedoch darauf hindeuten, das sich diese Krokodile im südlichen Urkontinent Gondwana vor 98 bis 95 Millionen Jahren entwickelt haben (...)

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20.03.2008
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
   

Theorie aus »Irrtümer der Erdgeschichte« bestätigt
Als der Amazonas in den Pazifik floss

Diese Überschrift ist auch die Überschrift auf dem Klappentext von Zillmers Bestseller »Irrtümer der Erdgeschichte«. Der Amazonas floss früher in umgekehrter Richtung und mündete in den Pazifik. Diese von Bestseller-Autor Hans-Joachim Zillmer in seinem Buch »Irrtümer der Erdgeschichte« (2001, S. 74 ff.) vorgestellte Theorie wird durch neue geologische Beweise bestätigt. (...)

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20.03.2008
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Die Evolutionlüge
   

Oberkreidezeitlicher Meeresspiegel war 170 Meter höher

Während der Oberkreidezeit  herrschte Treibhausklima auf der Erde und das über 20 Grad warme Meerwasser stand 170 Meter höher als heute, ergab eine neue Untersuchung.. Bisher  reichten die Schätzungen von 40 bis 250 Meter. Vor 80 Millionen Jahren lagen weite Teile der heutigen Landoberflächen unter Wasser. (...)

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20.03.2008
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Kolumbus kam als Letzter
   

Schuh unter dem ewigen Eis

Den ältesten Schuh (Bild) mit der Größe 39 und das älteste Kleidungsstück Norwegens hat ein Wanderer im Jotunheimen-Gebirge Südnorwegens in 2000 Metern Höhe entdeckt. Die Fundstücke wurden zunächst in das Frühmittelalter datiert. (...)

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Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
   

Geologisch falsch gelesen:
Erforderliche Neubewertung von vielen geologischen Befunden

Geologen lesen in den Gesteinen wie in einem Buch. Aus feinkörnigen Sedimentgesteinen, die verfestigte Überreste von Ablagerungen am Boden von Meeren und Seen sind, schloss man bisher auf eine auf eine Bildung in ruhigem Wasser. Z. B. ist Tongestein versteinerter Matsch und Fachleute waren bisher der Meinung, dass sich die Bildung nur in extrem ruhigen Wasser vollzieht. (...)

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Thema in:
   
   

Riesiger Frosch lebte mit Dinosauriern gemeinsam

Eine riesige Amphibie kam in Madagaskar ans Licht und irritiert die Wissenschaft. Der bis 40 cm große Riesenfrosch mit dem Gattungsnamen Beelzebufo lebte während der Kreidezeit mit Verwandten von Tyrannosaurus gemeinsam, als global Temperaturen über 20 Grad herrschten. (...)

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27.08.2007
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Die Evolutionlüge
Kolumbus kam als Letzter  

Wann entstanden die Anden?

Die Auffaltung der Anden soll nach geologischer Zeitskala vor mehr als 100 Millionen Jahren erfolgt sein. Im Tinguiririca-Tal hatte man Dinosaurier-Spuren am Ufer des Flusses entdeckt, die das vermutete geologische Alter der chilenischen Anden zu bestätigen schienen. Die Fachleute erwarteten deshalb dort Fossilien zu finden, die aus dem Erdmittelalter (Mesozoikum), der Dinosaurier-Ära, stammen. (...)

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TU Berlin
Thema in:
Darwins Irrtum Irrtümer der Erdgeschichte

Erdexpansion
aus der Sicht der Dinosaurier-Paläogeographie

Das vom Autor in "Irrtümer der Erdgeschichte" diskutierte Modell der Expansion (Volumenvergrößerung) der Erde als Alternative zum Plattentektonikmodell wird auf der Homepage der TU Berlin neu diskutiert.

Als einer der Begründer der Expansionshypothese (1933) gilt der Geophysiker Ott Christoph Hilgenberg (1896-1976), unterstützt zuletzt von S.W. Carey (1976) und E.E. Milanovsky (1983). Näheres dazu in "Irrtümer der Erdgeschichte" Seite 121ff. und "Dinosaurier Handbuch", wo auch ein mögliches Modell für den "Antrieb" der Volumenerweiterung vorgestellt wird: die Drainageschalen-Theorie des Autors (...)

Neue Entwicklungen (18.04.2003)

 

20.07.2002
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Darwins Irrtum

Irrtum der Geologen aufgedeckt:
Grand Canyon entstand als Erosionsrinne
schnell und nicht langsam

GRAND CANYON NATIONAL PARK, Ariz. (July 20, 2002 10:07 p.m. EDT) - Dams of volcanic rock laid across the Grand Canyon have burst repeatedly and catastrophically over the past million years - most recently about 165,000 years ago (...)

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13.03.2001
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Darwins Irrtum

Himalaja 20 Millionen Jahre jünger?

13.03.2001 - Geowissenschaften
Himalaja ist wesentlich jünger als gedacht

Das mächtigste Gebirge der Welt, der Himalaja, ist erst 36 Millionen Jahre alt. Damit ist es etwa 20 Millionen Jahre jünger als bisher angenommen. (...)

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14.06.2002
Thema in:
Die Evolutionlüge  
Erdbeben in Tibet verursacht
400 Kilometer langen Erdriss

In Tibet ist am 14. November 2001 während einer Erderschütterung eine vierhundert Kilometer lange Erdspalte entstanden. Es ist der längste Riss durch die Erdoberfläche, der sich seit Beginn der Aufzeichnungen von Erdbeben gebildet hat, berichten chinesische Forscher in der Ausgabe des Fachmagazins »Science« (Bd. 296, S. 2015–2017)

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13.08.2002
Thema in:
Darwins Irrtum  
Erdöl entstand nicht aus toter organischer Materie
Auszug aus Artikel: "Bild der Wissenschaft", online 13.8.2002

Die gängige Theorie, dass Erdöl direkt aus toter organischer Materie entstand, ist falsch – das zumindest behaupten russische Forscher...

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13.08.2002
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
Ätna speit Wasserwolken

Die kaum beachtete Sensation bei Vulkanausbrüchen (Lava-Vulkane) am 1./2. August 2001: Der Ätna spuckt Wasserwolken, nachdem glutflüssige Lava, dem Magma im Erdinneren, in Strömen austrat - ein nur von Experten wahrgenommenes Phänomen (...)

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BILD DER WISSENSCHAFT ONLINE , 06.08.2001
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Darwins Irrtum
Können Meteoriteneinschläge Vulkanausbrüche auslösen?

Gewaltige Meteoriteneinschläge könnten die Ursache für den rätselhaften Hot-Spot-Vulkanismus sein. Das behauptete die Geologin Dallas Abbott von der Columbia University kürzlich auf einer Tagung (...)

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RHEINISCHE POST ONLINE, 24.01.2001
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
Wie kollidieren Welten?

Düsseldorf (g.o.) Alfred Wegeners Theorie von der Bewegung der Erdplatten kam 1912 einer wissenschaftlichen Revolution gleich. Obwohl bis in die 60er Jahre hinein heftig umstritten, ist die Theorie der Plattentektonik heute das gängige Standardmodell. Doch eine Frage ist bis heute ungeklärt: Was treibt die Bewegung der Platten an? (...)

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BILD DER WISSENSCHAFT ONLINE
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
Die Puzzlesteine passen zusammen:
Rätsel um den Urkontinent Pangäa scheint gelöst

Vor 200 Millionen Jahren gab es auf der Erde nur einen Kontinent. Alle heutigen Kontinente waren damals im Urkontinent Pangäa vereinigt. Über die Positionierung der Teilkontinente zueinander gab es widersprüchliche Ansichten. Schuld war nach Ansicht zweier Geologen das Magnetfeld der Erde. Es gaukelte den Forschern falsche Positionen vor, weil es sich nicht wie ein einfacher Stabmagnet verhält. (...)

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RHEINISCHE POST ONLINE, 02.04.2000
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
Sonnenfleck: Extreme Störung des Erdmagnetfeldes

Washington/Freiburg (rpo). Das Erdmagnetfeld war am Wochenende durch die heftigen Sonneneruptionen so stark gestört wie seit zehn Jahren nicht mehr. "Die geomagnetische Aktivität, die von der Sonne beeinflusst wird, hatte am Samstagmorgen den höchsten Wert auf einer neunstufigen Skala erreicht", erläuterte Hubertus Wöhl vom Kiepenreuter Institut für Sonnenphysik (Freiburg). (...)

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BILD DER WISSENSCHAFT, 09.03.2001
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
Erdmagnetfeld früher stärker als angenommen

Zur Zeit der Dinosaurier, vor hundert Millionen Jahren, war das Magnetfeld der Erde stärker, als Wissenschaftler bisher vermutet hatten. Untersuchungen mit neuen Geräten ergaben gegenüber früheren Messwerten eine dreimal höhere Intensität, berichtet der Geophysiker John Tarduno von der Universität Rochester zusammen mit Kollegen im Magazin Science (...)

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BILD DER WISSENSCHAFT ONLINE
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
Zwei Drittel der Weltbevölkerung von Wasserknappheit bedroht

Weltweit werden zwei von drei Menschen bis zum Jahre 2025 von Wasserknappheit bedroht sein. Viele Betroffene könnten deswegen gezwungen sein, als Wasserflüchtlinge ihre Heimat zu verlassen, erklärt die britische Hilfsorganisation "Tearfund". (...)

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BILD DER WISSENSCHAFT ONLINE, 30.04.2001
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
Dürreperioden ließen alte Kulturen untergehen

Moderne komplexe Gesellschaften verkraften kurze Dürreperioden während eines Jahres oder auch bis zu einem Jahrzehnt noch gut. Doch wie würden unsere Gesellschaften reagieren, wenn über mehrere Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte kaum Regen fällt? (...)

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SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT ONLINE, 09.02.2001
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte Darwins Irrtum
Erdachsenschwankungen sind auch in den Salzlagern
der Seen in den Anden nachweisbar

Seesedimente erzählen Klimageschichte. Und auch wenn ein See heute gar kein See mehr ist, sondern nur noch eine trockene Salzebene, so birgt sein Untergrund doch die Spuren vergangener feuchterer Zeiten. Das gilt auch für den Salar de Uyuni im bolivianischen Altiplano: Anhand eines Sedimentkerns, geschichtet aus Salz und Seeschlamm, konnten Forscher das Klima der letzten 50 000 Jahre rekonstruieren. Ihre Ergebnisse bestätigen frühere Studien an Andengletschern und dem Titicacasee. (...)

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Thema in:
Darwins Irrtum  
Vor nur ein paar tausend Jahren fanden gravierende Änderungen statt:
Die Entstehung der Sahara

Vor ein paar tausend Jahren entstanden nicht nur die Niagarafälle in Amerika (siehe "Darwins Irrtum")), sondern auch auch andere Naturwunder. Die Sahara entstand auch vor nur ungefähr 6000 Jahren? Neue Untersuchungen bestätigen die Aussagen in Darwins Irrtum über große Veränderungen vor nur ein paar tausend Jahren. (...)

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BILD DER WISSENSCHAFT ONLINE, 11.05.2001
Thema in:
Irrtümer der Erdgeschichte  
Zweifel an der Schneeball-Erde-Theorie

Nach einer Periode extremer Vereisung wurden vor 600 Millionen Jahren riesige Mengen von Methan in die Ozeane abgegeben. Das behaupten amerikanische Forscher in der Fachzeitschrift Geology. Aufgrund von Isotopuntersuchungen an Carbonatgesteinen in Namibia kommen die Forscher zu dem Schluss, dass das Methan aus unterirdischen Gashydraten ausgeschieden wurde. Diese Hydrate entstehen, wenn sich aus der Verwesung von Organismen stammendes Methangas in Sedimenten anreichert. (...)

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